Staatlicher Geldregen für „Privat-Stasi“ DÖW: Auf das umstrittene Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands (DÖW) prasselt ein regelrechter staatlicher Geldregen herein. Die Zahlungen werden dabei immer höher. Den Löwenanteil der mehr als 3 Millionen, die das DÖW alleine aus Bundesmitteln seit 2019 erhielt, überwies dabei das Bildungsministerium.
Das Ressort von ÖVP-Minister Martin Polaschek zahlt den jährlichen „Stiftungsbeitrag“ ein, der zuletzt 475.000 Euro betrug. Mehr als 400.000 Euro kommen unter diesem Titel auch von der Stadt Wien. Seit 2022 legt das Bildungsressort jährlich 175.000 Euro dazu, um damit eine „Forschungsstelle Rechtsextremismus und Antisemitismus“ zu finanzieren. Weitere knapp 13.000 Euro flossen heuer dafür, dass das DÖW „zahlreichen Schulklassen Lehr- und Lernangebote zu einschlägigen Themen der NS-Vergangenheit Österreichs“ anbietet, wie Polaschek mitteilte.
Unser Ruf ist ruiniert, drum hetzt sich’s hier ganz ungeniert!
2022 hatte die schwarz-grüne Regierung angekündigt, künftig auf russisches Gas verzichten zu wollen. Damit scheiterte sie. Doch was die Österreicher dafür erdulden müssen, ist gewaltig.
Der Schlüssel zur angestammten Staatsbürgerschaft für die Südtiroler liegt in Wien und sonst nirgends. Denn die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft ist ein souveräner Akt Österreichs. Italien hat kein Mitbestimmungsrecht, wie es das auch für seine eigene Staatsbürgerschaftsverleihung an seine Minderheiten in Slowenien und Kroatien nicht zugelassen hätte.
Das neutrale Österreich kann gegenwärtig und zukünftig sehr froh sein, dass Frau Dr. Karin Kneissl an der Universität in St. Petersburg in Russland als Lehrende und Forscherin in besonderer Anerkennung ihrer Person und vielfältigen Erfahrungen beruflich angekommen ist. Unsere Ex-Außenministerin wurde immer als sehr kluge Dame und Brückenbauerin wahrgenommen.
Die Leidenschaft grüner Politiker für “geschlechtergerechte” Sprache ist bekannt, bei Öserreichs Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch scheint die Vorliebe für das irrsinnige Gendern allerdings besondere Ausmaße anzunehmen. Insgesamt elf Seiten hat die Richtlinie namens “Gendergerechter Sprachgebrauch im BMSGPK”, in der die verpflichtenden Schreib-Regeln erklärt werden. Schwachsinnig gegendert werden muss auf jeden Fall in allen Texten des Ministeriums.
Die Ukraine kündigte an, den Transit von russischem Gas ab 2025 in den Westen zu stoppen. Wenn Österreich schon mit mehr als 120 Millionen Euro direkt die Ukraine unterstützte und Milliarden Euro über die EU fließen, dann hätte Präsident Wolodymyr Selenskyj auch gefälligst dafür zu sorgen, dass unser Land mit Gas versorgt wird.
Man muss schon blind sein, um die gegenwärtigen Demokratiedefizite in unserem Land zu übersehen.
Die schwarz-grüne Bundesregierung scheint an einem effektiven Kampf gegen Kinderschänder nicht wirklich interessiert zu sein. Anders ist es nicht zu erklären, dass die Behandlung eines von der FPÖ vorgelegten Maßnahmenpakets im Justizausschuss vertagt wurde. Das lange Hinauszögern einer Verschärfung des Strafrahmens für Kinderschänder durch die grüne Justizministerin Alma Zadić ließ bereits Böses erahnen und fand damit seine Bestätigung. Außer einer Erhöhung von Mindest- und Höchststrafen scheint sie Kinderschändern nicht weiter wehtun zu wollen.
Während viele Österreicher in der Krise nicht wissen, wie sie ihre Miete oder ihren Strom bezahlen sollen, bedient sich die Kanzlerpartei schamlos am Steuergeld. 22 Kabinettsmitarbeiter von ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner haben im Mai insgesamt 150.000 Euro an Boni bekommen. Und Brunners Staatssekretär Florian Tursky (ebenfalls ÖVP) hat 55.000 Euro an acht Mitarbeiter ausgeschüttet. Pro Kopf sind das 6.800 (!) brutto.
Die weitgehende Aufgabe der Neutralität Österreichs, die russlandfeindlichen Wortspenden führender Österreichischer Politiker, etwa die des Bundespräsidenten Alexander van der Bellen oder des Außenministers Alexander Schallenberg, haben lediglich bewirkt, dass der hervorragende Ruf Österreichs als Vermittler und Tagungsort von Friedensgesprächen verlorengegangen ist.
Medien, sogenannte „Journalisten“ und die System-Parteien sind seit Tagen völlig aus dem Häuschen – der Grund ist ein Video der Freiheitlichen Jugend, das nichts anderes als die Bewahrung der Souveränität, Identität, Kultur und Traditionen unserer Heimat thematisierte.Im Rohmaterial des Videos ist eine Regie-Anweisung zu hören, die drei junge Menschen wortwörtlich auffordert: „Schaut’s vielleicht einmal auf den goldenen Adler über der Bibliothek.
Aus dieser Szene im Video machten System-Medien, wohl auf Verlangen der empörten Linken, den „Hitler-Balkon“. Wahrscheinlich hat der teppichbeißende Dämon schon die Neue Hofburg errichet?!
Obwohl die slowakische Polizei bei einer Kontrolle illegaler Migranten zwei Terroristen festnahm, können diese aber aufgrund der außergewöhnlichen EU-Vorschriften nicht ausgewiesen werden.! Interpol und das FBI wurden bereits kontaktiert – wie der slowakische Polizeichef István Hamran mitteilte.
Politischer Druck wird ausgeübt und alle, die nicht ins System passen, als “rechtsextrem” oder “faschistisch” gebrandmarkt. Gleichzeitig werden politische Aktivisten, die sich oft als Journalisten tarnen, besorgte Bürger denunzieren und die Meinungsfreiheit für ihre eigene politische Agenda missbrauchen.
In der Vergangenheit ist regelmäßig Gewalt von links gegen Andersdenkende angewendet wordeni, diese Gewaltexzesse fanden jedoch in den Medien kaum Beachtungn. Angriffe auf Besucher des Akademikerballs in Wien oder Farbbeutelangriffe auf Häuser und Vereinslokale von Studentenverbindungen seien an der Tagesordnung, werden aber in den Systemmedien kaum erwähnt.
Bei Teichtmeister wurden neben 110 Gramm Kokain bekanntlich 23 Terabyte an kinderpornographischem Material sichergestellt. Die daraus erschließbare exzessiuv Onanie muß ihn so geschwächt haben, dass die milde „Strafe“ gerechtfertigt erscheinen mag.
Das Teichtmeister-Urteil lässt einen Gutteil der Bevölkerung sprachlos zurück. Wer schützt solche Täter vor der Haftstrafe?
Wenn eine Person in einem Kriegsgebiet auftaucht, die eine Uniformjacke des Bundesheeres mit österreichischem Hoheitsabzeichen trägt, müssten im Verteidigungsministerium eigentlich alle Alarmglocken schrillen und man müsste für Aufklärung sorgen. Umso mehr, als Deserteure oder Söldner aus den Reihen des Bundesheeres fatale Konsequenzen für unsere in ihrem Ruf und Ansehen stark beschädigte und ausgehöhlte Neutralität haben,
Nun hat die Vorarlberger Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher (ÖVP) verkündet, dass Abtreibungen künftig doch direkt im Landeskrankenhaus Bregenz durchgeführt werden sollen, weil der Umbau der betreffenden Räumlichkeiten in einem ehemaligen Personalwohnheim laut Rüscher „zu teuer gewesen“ wäre und „zu lange gedauert“ hätte. Die ÖVP-geführte Landesregierung bricht damit nicht nur ihr Versprechen, das sie den Bürgern gegeben hat, sondern auch das Grundsatzprogramm der ÖVP, in dem es auf Seite 32 heißt: „Die Menschenwürde ist in keiner Lebensphase verhandelbar. Wir lehnen den Schwangerschaftsabbruch ab.“
Erst kürzlich versprach NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger: “Keine neuen Steuern mit mir”. Jetzt zeigt sie sich offen für die SPÖ-Forderung.
Daß immer wieder von div. Medien die Reitpferde der Polizei gegen Kickl herbeigezogen werden, sei nur am Rande erwähnt. Dabei vergisst man gerne zu erwähnen, daß beinahe alle Staaten, ja sogar laut TV auch Israel, Polizeipferde verwenden. Das dürfte wohl genügend aussagen, wo die wirklichen Antisemiten sitzen.
„Wir sind ein neutrales Land, es steht in unserer Verfassung.“ Fast entschuldigend sagte der Kurzzeit-Kanzler und Außenminister, dass „wir militärisch neutral seien“, aber durch „konstruktive Enthaltung“ im Rahmen der EU-Militärhilfen könne Österreich Waffenlieferungen an die Ukraine ermöglichen. Denn „Österreich war noch nie neutral, was Werte betrifft“, so realistisch Schallenberg.
Der General i.R. DI Mag. Günther Greindl schlägt vor, anstelle zwei Milliarden Euro in das NATO-Programm „Sky Shield“ zu stecken, sollte diese Summe lieber in den Ausbau der eigenen Luftverteidigung investiert werden.
Das Landesverwaltungsgericht (LVwG) Oberösterreich wies sine Beschwerde über Geldstrafen von drei Aktivisten der „Letzten Generation“, die in Linz den Straßenverkehr blockierten, ab. Und zwar mit der Begründung, „das Sich-fest-Kleben auf einer Straße ist jedenfalls als Störung der öffentlichen Ordnung zu qualifizieren“. Außerdem sei das Versammlungsrecht „unter möglichster Schonung der Rechte Dritter” auszuüben und “darf nicht zum Schaden anderer missbraucht werden“. Das LVwG sah darüber hinaus auch die Rechtfertigung als “entschuldigenden Notstand”, auf den sich die Klimaschützer wegen der massiven Auswirkungen des angeblich menschengemachten Klimawandels berufen, nicht gegeben. Diese Art der Demonstration sei alleine durch die zusätzliche Umweltbelastung, die die Störaktionen bewirken würden, weder tauglich noch das Schonendste. Mit einem Satz: Die Staus, die durch die „Klima-Terroristen“ hervorgerufen werden, sorgen genau für das Gegenteil, für das die „Letzte Generation“ eintritt.
Mit der Bemerkung, es sei ein zu hoher Verwaltungsaufwand, verschleierte die schwarz-grüne Bundesregierung Anfragen der FPÖ an alle Ressorts bezüglich ihres Abstimmungsverhaltens im Rat der Europäischen Union.
Bei einem Wahlkampfauftritt in München hatte Scholz, BK der BRD, einen Totalausfall und beleidigte alle Kriegsgegner auf übelste. Er sagte, dass die Leute, die sich für Frieden einsetzen, aus der Hölle kommen. Das ist echt krass und das aller letzte für einen „deutschen“ Bundeskanzler.
Das kann keiner verstehen: Einerseits verwirklicht die ÖVP von FPÖ-Chef Kickl reihenweise Idee und Anträgen, etwa die Verankerung des Bargeldes in der Verfassung, andererseits packt sie gegen Kickl eine Schmutzkübelkampagne aus.
Mit ihrem Klima-Wahn, der das Tanken noch teurer macht, treibt die grüne Ministerin Leonore Gewessler die Österreicher weiter in die Armut.Treibt die schwarz-grüne Regierung mit ihrem Klima-Wahn die Menschen immer mehr in die Armut? Seit bekannt wurde, dass die CO2-Steuer schon wieder erhöht werden soll: Ja , es ist volle Abscht!
Ab 2024 sollen pro Tonne 45 Euro an CO2-Steuer fällig werden. Damit würde man dann im Schnitt ab Jänner acht bis zehn Cent mehr pro Liter zahlen, rechnete sich ein ARBÖ-Sprecher auf Oe24-Nachfrage aus. Ein voller Tank von 70 Liter wird somit um satte sieben Euro teurer.
Geht es um mögliche Vergehen von Regierungsmitgliedern, wie jetzt bei ÖVP-Kanzler Nehammer, entscheidet das Justizministerium, ob es zum Prozess kommt oder nicht.Die grüne Justizminidterin hat damit den schwarzen Bundeskanzler in der Hand.
Ein Tiroler soll eine Geldstrafe zahlen, weil er in Innsbruck eine illegale Klima-Klebe-Aktion gestört hat. Zwei Mal hat er bereits Einspruch erhoben, er spricht von einer „Täter-Opfer-Umkehr“.
Um insgesamt 160 Prozent sind die Asyl-Kosten der Stadt Wien heuer gestiegen. Während sich die Hauptstadt für Migranten großzügig zeigt, leiden die Einheimischen unter der exorbitanten Teuerung. Insgesamt 142.600 Migranten werden derzeit von der Stadt Wien finanziell unterstützt, das sind etwa 30.000 mehr als noch 2022. Die Kosten dafür belaufen sich heuer auf 2,25 Milliarden Euro, besondere Nutznießer der rot-pinken Großzügigkeit sind Asylanten; für die illegalen Einwanderer wurden 228 Millionen Euro ausgegeben.
Es macht einen nur noch fassungslos, wenn man liest, was manche Medien dieser Tage über die Remigrations-Demonstration vom 29. Juli fabrizieren. Um Patrioten zu kriminalisieren, istderJournallie offenbar alles recht. Angeblich soll ein vermummter „Identitärer“ zum Täter eines Flaschenwurfs auf einen Polizisten gewesen sein. Aufnahmen widersprechen dem eindeutig. Unter den Teilnehmern der Remigrations-Demonstration gab es keine Vermummten, sehr wohl aber auf der Seite der Gegendemonstrant von der „Antifa“.
Othmar Karas, Vizepräsident des EU-Parlaments und ehemaliger ÖVP-Delegationsleiter im EU-Parlament für die ÖVP, fordert mehr Durchgriffsrecht der EU. Dagegen regt sich Widerstand, sogar in seiner eigenen Partei.
.
Über 5 Millionen Euro verzockte die Arbeiterkammer in nur einem Jahr an der Börse – alleine in Wien sind es fast 3 Millionen, in Niederösterreich und der Steiermark immerhin noch Über 5 Millionen Euro verzockte die Arbeiterkammer in nur einem Jahr an der Börse – alleine in Wien sind es fast 3 Millionen, in Niederösterreich und der Steiermark immerhin noch über eine Million Euro.
Die Klimaextremisten informieren die Behörden vorab über ihre waghalsigen und gefährlichen Aktionen, so die Auskunft von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner. Jedoch lassen die Polizei und das Innenministerium die Fanatiker aus mangelnder Vorbereitungszeit gewähren und ihren “Protest” durchführen, obwohl man diesen bereits im Vorfeld unterbinden und so womöglich Menschenleben retten könnte.
Die Behauptungen, die FPÖ wurde für ihre Anträge im Parlament Geld aus Russland bekommen, sind falsch. Die SPÖ muss daher diese Unterstellung widerrufen – und erhält eine Warnung.
Den letzten Funken an Respekt vor unserer Bundesverfassung und unserer darin verschriebener Neutralität dürfte ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg und die schwarz-grüne Bundesregierung verloren haben. Wir werden Kriegspartei.
Die SPÖ bringt im medialen Sommerloch wieder einmal das Wahlrecht für Ausländer ins Spiel. Für dieses trat auch SPÖ-Chef Andreas Babler ein, bis er nun wieder halbherzig zurückruderte.
Österreichs Inflationsrate liegt deutlich über dem EU-Durchschnitt. Die Aussichten bis Jahresende sind schlecht und auch danach nicht viel besser. Anlässlich dieser IHS-Prognosen hagelt es Kritik an der Regierung.
Das grüne Ministerium von Minister Johannes Rauch fördert Vereine nur dann, wenn sie sich verpflichten, eine gendergerechte Sprache zu verwenden. Das generische Maskulinum scheint ihm unbekannt, wie anders Andere auch. Etwa der Unterschied zwischen Grammatik und Genetik.
Die CO2-Steuer der schwarz-grünen Regierung hat nicht die Umwelt verbessert, sondern nur die Autofahrer noch mehr finanziell belastet. Im Gegensatz zur Begünstigung von “Öffi”-Benützern, etwa durch die Einführung und massive Bewerbung des “Klimatickets”, wird auf diejenigen, die auf ihr Auto angewiesen sind, immer mehr vergessen.
Das amtliche Kilometergeld ist eine Pauschalabgeltung, die all jenen zur Verfügung steht, die im Zuge einer Dienstreise Fahrten mit einem privaten Kraftfahrzeug unternehmen. Damit abgegolten werden sollen Aufwendungen wie Abschreibung, Wertverlust, reibstoff, Öl, Wartung, Reparaturen, Ausrüstung, Steuern, Versicherungen etc.
Für PKW-Besitzer beläuft sich das gesetzliche Kilometergeld auf 0,42 Euro bzw. für Motorfahrräder und Motorräder auf 0,24 Euro pro Kilometer – Beträge, die seit dem Jahr 2008(!) nicht mehr erhöht wurden. Die Kosten für Autofahrer sind seit Jahren im Steigen begriffen. Trotz der aktuellen Teuerungen und einer Steigerung der Inflationsrate allein in den Jahren 2013 bis 2023 von über 30 Prozent wurde das Kilometergeld seit 15 Jahren nicht angehoben.
Unter einem freiheitlichen Bundeskanzler werde es keine ORF-Haushaltsabgabe geben. Das machte FPÖ-Chef Herbert Kickl am Donnerstag 6.7.2023 in seiner Brandrede im Parlament klar.
Österreichs Teilnahme an diesem Luftraum-Verteidigungssystem mit der Bezeichnung „Sky Shield“ hatten ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehmammer und ÖVP-Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am Samstag, 1. Juli, völlig überraschend angekündigt. Rechtzeitig zur politischen Sommerpause!
„Sky Shield“ ist kein EU-Projekt, sondern war alleine von der NATO ins Leben gerufen worden. Mit dem Beitritt nähere sich Österreich scheibchenweise der NATO an – und das, ohne die Bevölkerung zu befragen. Das wäre schon bei den EU-Sanktionen der Fall gewesen oder bei den Waffenkäufen für die Ukraine, an denen sich Österreich beteiligt. Was die ÖVP macht, ist gemeingefährlich und zieht Österreich jeden Tag mehr in den Ukraine-Konflikt hinein.
Statt die besseren Lösungen zu erabeiten, quasseln wir lieber nur über Narrative“.
Am Sonntag 2.7-2033 nützte der scheidende Bundesratspräsident Günther Kovacs (SPÖ) in der ORF-Sendung „Hohes Haus“ die Gelegenheit, um seinem Ärger über die politischen Forderungen des neuen SPÖ-Chefs Andreas Babler Luft zu machen. Seine Marxismus-Bekenntnisse haben das Fass bei so manchem Funktionär zum Überlaufen gebracht. Drogen-Freigabe, Tempo 100 und 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich – das alles wären unrealistische Träumereien, sagen nicht nur politische Gegner. Die Bobo-Politik des Linksauslegers Babler ist nichts für die breite Masse. Kruzifix-Verbrennnung mögen die Kommunisten begeistern, aber keine Österreicher.
Mit Transparenten, Trommelwirbel und lautstarken „Lügenpresse“-Rufen marschierten am Samstag, 1. Juli 2023, hunderte Demonstranten vom Bahnhof Wien-Meidling zum ORF-Zentrum auf den Küniglberg in Wien-Hietzing. Grund: die ORF-Zwangssteuer.
Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) will an dem militärischen NATO-Staaten-Projekt „Sky Shield“ teilnehmen, sieht aber kein Problem für die Neutralität. Wenn es seine gräflichen Gnaden gefällt, wird bald auch eine österreicher NATO-Beitritt kein Verstoß gegen die Neutralität sein. Mal sehen. wie das Kriegsteilnehmer sehen werden.
Die meisten EU Staaten sind auch NATO Vollmitgliedsländer. Der Artikel 23j im B-VG bezüglich der europäischen „Gemeinsamen- Aussen und Sicherheitspolitik (GASVP)“ in der EU ist ein bloßer Deckmantel und „Trojanisches Pferd“, um als Hilfskonstrukt die immerwährende Neutralität zu umgehen.
320 Jahre, zwölf Präsidenten, zehn Kaiser, zwei Republiken, all das hat die
Wiener Zeitung erlebt und überlebt – bis die schwarz-grüne Bundesregierung kam. Finanziert wurde das Blatt über Pflichteinschaltungen aus Wirtschaft, Ministerien und Ämtern, von Firmengründungen, Konkursen über Ausschreibungen bis zu Gesetzesblättern, im beiliegenden “Amtsblatt”. Dafür durfte es den normalen Inseraten-Markt, sehr zur Freude der Konkurrenz, nicht beackern.
Medienministerin Susanne Raab (ÖVP) hatte die Abschaffung wenig überzeugend damit argumentiert, dass „die Leser der Wiener Zeitung alle über 90 sind“ und dass dort „200 Leute für nur 8.000 Leser arbeiten“. Zahlen, die alle keiner seriösen Überprüfung standhalten. Raab erklärte das Aus für die gedruckte Tageszeitung auch damit, dass „die Zukunft im Bewegtbild liegt“ – mit diesem Argument könnte man in letzter Konsequenz gleich die Schrift abschaffen.
Paradox: Für die
Wiener Zeitung soll weiterhin ein Budget von 16,5 Millionen Euro im Jahr zur Verfügung stehen – was zeigt, dass das Finanz-Argument zur Abschaffung der gedruckten Zeitung Unfug war. Was damit genau geschehen soll, ist nicht ganz klar. So wird es ab morgen Samstag, dem 1.7.2023 einen neuen Online-Auftritt geben .
Und dann ist auch noch eine Art Lehrredaktion für den Journalisten-Nachwuchs geben, für die 6 der 16,5 Millionen budgetiert sind. Kritiker bemängeln, dass es nicht Aufgabe des Bundeskanzleramtes sein kann, junge Journalisten auszubilden, das sollten wohl besser die Zeitungen tun, wie schon bisher. Darum geht es also: Regierungsmedien sollen geschaffen werde!
Seit 1996 ist der Einkaufsmanager-Index eine witschaftlichee Informationsquelle. Er ermöglicht eine Konjunktur-Prognose und wird von Unternehmen, Investoren, Analysten und Regierungen zur Überwachung der Wirtschaftstätigkeit und zur Planung von Geschäftsstrategien verwendet.
Schon im Mai belegte Österreich den niedrigsten Wert seit drei Jahren und lag deutlich unter der Wachstumsschwelle. Dabei beschleunigte sich der schon etwas länger anhaltende Abwärtstrend. Österreich liegt damit immer noch am letzten Platz beim Einkaufsmanager-Index. Aber die schwarz-grüne Regierung sieht offensichtlich tatenlos zu und unternimmt nichts Entscheidendes,.
Die Angelobung von Wilfried Haslauer (ÖVP) zum Landeshauptmann von Salzburg am 19,6,2023 sollte eigentlich eine freudige, ungetrübte Zeremonie in der Hofburg sein. Doch Bundespräsident Alexander van der Bellen sorgte für Verstimmung und zeigte auch innenpolitisch, daß er wie aßenpolitisch nichts von Neutraliät hält:“Ich vertraue dir, lieber Wilfried Haslauer, dass du der großen Verantortung, die du mit der Auswahl deines Koalitionspartners auf dich genommen hast, auch gerecht wirst. Und sollten aus irgend einem Winkel Positionen propagiert werden, die – nehmen wir nur einmal an – Grundbausteine der liberalen Demokratie und unseres Zusammenlebens in Frage stellen, dann wirst du und die deinen mit aller Entschiedenheit dagegen auftreten. Da bin ich sicher.“
Außerdem gab van der Bellen die Wortspende vno sich, dass unter Haslauers „Führung der demokratische Grundkonsens in Salzburg geachtet“, und es kein „Verächtlichmachen“ oder „Herabwürdigen“ geben werde. „Das wirst du nicht zulassen, lieber Wilfried!“ Auch werde Haslauer Sorge tragen, dass „die Menschenrechte stets geachtet, niemals relativiert werden“, ebenso was Gleichberechtigung und den Umgang mit Fremden und Andersdenkenden anbelangt.
Haslauer, damals ein Miterfinder der Impfpflicht, und van der Bellen sind damals gar nicht entschieden gegen diese Verächtlichmachung der Klimaskeptiker aufgetreten. War das kein Verunglimpfen und Herabwürdigen von Andersdenkenden? Die bei der Angelobung anwesende Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) wollte diese Gruppe seinerzeit sogar des Landes verweisen. Der Stil und die Tonalität sind dem bundespräsidentialen Ersatzkaiser anscheinend wichtig für die Regierungsfähigkeit, die er den Freiheitlichen bei jeder sich bietenden Gelegenheit absprechen will, den anderen aber nicht.
Ob damit die viel diskutierte “Energiewende” tatsächlich umsetzbar sei:? In Tirol standen die Windräder während eines hohen Besuchs aus Wien aber – wie so oft – still. Daraufhin habe eine Grünen-Politikerin gefragt, „ob man die Windräder nicht elektrisch antreiben könnte“. FPÖ-Abg. Steiner erzählte diese Begebenheit in Anwesenheit der grünen Umweltministerin Leonore Gewessler und meinte:“Also so viel zu den tollen Geistesblitzen Ihrer Kollegen hier in der Fraktion.“
Die verbohrte Verkehrsministerin Gewessler (Grüne) hat es auf den Individualverkehr abgesehen und zeichnet ein Bild von Autofahrern, das radikale Maßnahmen verständlich erscheinen lassen soll. So kann Lenkern im Wiederholungsfall das Auto an Ort und Stelle beschlagnahmt werden und wird dann vom Staat versteigert. Gewessler erklärte, dass sie auf allen Ebenen ansetze, um „gegen unbelehrbare Wiederholungstäter und rücksichtsloses Verhalten“ vorzugehen.
Das Feindbild Autofahrer ist wieder einmal zum Opfer grüner Ideologien und Bevormundung geworden. Mit Strafen, ja sogar mit Eigentumsentzug – die Lieblings“erziehungs“methode der Linksextremisten.
Ob damit die viel diskutierte “Energiewende” tatsächlich umsetzbar sei:? In Tirol standen die Windräder während eines hohen Besuchs aus Wien aber – wie so oft – still. Daraufhin habe eine Grünen-Politikerin gefragt, „ob man die Windräder nicht elektrisch antreiben könnte“. FPÖ-Abg. Steiner erzählte diese Begebenheit in Anwesenheit der grünen Umweltministerin Leonore Gewessler und meinte:“Also so viel zu den tollen Geistesblitzen Ihrer Kollegen hier in der Fraktion.“
Die schleichende Erosion der österreichischen Neutralität durch die Tagespolitik sowie durch Aussagen hochrangiger Politiker, insbesondere der Ministerin Edtstadler und des Ministers Schallenberg („Österreich würde Putin verhaften…“) und des Bundespräsidenten Van der Bellen („Österreich ist militärisch, aber nicht politisch neutral“) stellen demokratiepolitisch höchst bedenkliche Vorgänge dar, die einer Aufgabe der Neutralität nahekommen.
Die ÖVP darf seit Mittwoch den 7.6.20023 laut noch nichtrechtskräftigen Urteil des Handelsgerichtes Wien nicht mehr behaupten, dass die FPÖ für Anträge im Nationalrat Geld aus Russland entgegengenommen hat.
Kaum in das Amt des SPÖ-Chefs gestolpert, kassiert Andreas Babler bereits seinen ersten Skandal. Denn entgegen eigenen Angaben, schloss der Sozialist weder die HTL, noch eine Maschinenschlosser-Lehre ab. Das deckte nicht nur ein Plagiatsjäger auf, auch Babler selbst musste dies nun zugeben.
Wenn es ach der grünen Einpeitscherin Gewessler gehen soll, kann man sich in Österreich zwar sein Geschlecht aussuchen, aber nicht mehr die Heizung.
Wer auch immer durch Dummheit oder Manipulation zum neuen SPÖ-Vorsitzenden gewählt worden ist, mag egal sein. Der Fehler liegt tiefer: An den Folgen des Unsinns einer verqueren linken Ideologie.
In einem am 22. Mai veröffentlichten Interview mit der deutschen Zeitung Die Welt behauptete Schallenberg unter anderem, dass Österreich „informelle Gesprächskanäle“ mit Russland unterhalte und er dem russischen Außenminister Sergej Lavrow bei einer persönlichen Begegnung „nur schweren Herzens die Hand geben“ würde.
Auf das Interview angesprochen, fand die russische Sprecherin des Außenamts in einer Replik passende Worte, die von der russischen Botschaft verbreitet wurden. So zeigte man sich in Moskau überrascht, dass Wien angeblich informelle Gesprächskanäle mit den russischen Stellen unterhalte. „Darüber wissen wir nichts“, schreibt Sacharowa.
Aber auch ein Gegenstand, für einen solchen Dialog mit Wien, sei nicht sichtbar. Denn das nur verbal neutrale Österreich, das sich bedingungslos auf die Seite der feindseligen Politik des Westens gegenüber Russland gestellt hat, habe seine bisherige unabhängige Rolle in internationalen Angelegenheiten verloren und die Grundsätze der Neutralität aufgegeben.
In Russland weiß man also nichts, von Schallenbergs imaginären “informellen Gesprächskanälen” und ist dank der EU- und Nato-Hörigkeit der Bundesregierung an etwaigen Gesprächen auch gar nicht interessiert.
Man liest immer wieder in den Medien von Ermittlungen oder Anklagen durch die Staatsanwaltschaften. Vor allem dann, wenn es um einen „Polit-Promi“ geht. Der Tatverdächtige hat freilich das Recht sich zu wehren und beauftragt einen oder mehrere Rechtsanwälte. Und die kosten naturgemäß Geld. Geld, von dem der Großteil nicht ersetzt wird, wenn das Verfahren eingestellt wird oder die Richter im Falle einer Anklage rechtskräftig den Freispruch verkünden.
Im Zeitraum 2019 bis zum 28. Februar 2023 gab es 36.394 Freisprüche und 650.860 Einstellungen des Verfahrens. Über zwei Milliarden Euro hat dabei der Bund an Verteidigungskosten ersetzen müssen. Muss sich ein Beklagter in einem Verfahren vor einem Landesgericht als Geschworenengericht verantworten und hat vielleicht 100.000 Euro an Kosten an seinen Verteidiger zu bezahlen, so bleibt er zum Großteil auf diesen auch sitzen. Auch dann, wenn es einen Freispruch gibt. Denn in solch einem Verfahren zahlt der Bund generell nur 10.000 Euro. Bei einem Schöffengericht sind es 5.000 Euro.Der Bund ersetzt zudem keine Verteidigungskosten in Ermittlungsverfahren. Am Ende winkt zwar der Freispruch, aber ruiniert ist der Unschuldige trotzdem, siehe HC Strache oder Grasser. Heutzutage auch ein Mittel, um politisch Andersdenkende aus dem Rennen zu nehmen.
Der FPÖ TV-Sender mit mehr als 194.000 Abonnenten ist auf YouTube „vorübergehend“ gesperrt worden. FPÖ-Chef Herbert Kickl übt in einem Video scharfe Kritik an diesem Vorgehen.
Die sozialen Medien hätten eigentlich jede Möglichkeit, den politischen Diskurs demokratischer, lebendiger und pluralistischer zu gestalten. Wenn jedoch ihre Machtstellung für einseitige und politisch motivierte Zensurschritte missbraucht werde, sei das brandgefährlich und traurig zugleich. Er, Kickl, lehne diese Zensurmaßnahmen ganz entschieden ab und verurteile sie auf das Schärfste.
Wolfgang Sobotka reist gerne im Privatjet. Bei den Bürgern wird gespart, aber selbst gönnt sich diese „Elite“ einiges. Ob er zu ganz wichtigen Arbeitsbesprechungen quer um den Globus fliegt, macht dabei keinen Unterschied. Im Jahr 2022 hat er 21 Auslandsreisen absolviert.
Wenn es um Auslandsreisen geht, die vom Steuerzahler bezahlt werden, stehen Regierungsmitglieder und Nationalratsabgeordnete in der ersten Reihe. Für Delegationsbesuche aus dem Ausland haben sie aber keine Zeit. Es war ein diplomatischer Fauxpas, der sich gestern, Mittwoch, im Parlament abspielte. Beim Delegationsbesuch aus Sambia, einem Staat im südlichen Afrika, glänzten ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos mit Abwesenheit. Die FPÖ war als einzige Fraktion anwesend.
Aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage an ÖVP-Verteidigungsministerin Klaudia Tanner geht hervor, dass es alleine im vergangenen Jahr 2022 zu tausenden Militärtransporten durch österreichisches Staatsgebiet kam. Die überwiegende Mehrheit davon entfiel auf Transporte der NATO und NATO-Staaten, etwa Großbritannien (240), Italien (233) und Deutschland (766). Spitzenreiter sind allerdings die USA mit ganzen 1.459 (!) Transporten durch Österreich. Ganze 6.550 mal wurde Österreichs Luftraum 2022 von ausländischen Militärmaschinen überquert. Auch hier sind die USA wieder Spitzenreiter mit 1.719 (!) Überflügen, sieben davon sogar ohne Genehmigung!
Nach und nach werden die Corona-Sünden der schwarz-grünen Regierung aufgedeckt. Nach einem Rechnungshof-Rohbericht sollen 35 Millionen Anigentests an Schulen fehlen. Die Begründung ist kurios: Das Bildungsministerium sagte auf Nachfrage, dass die Tests nicht verschwunden seien, sondern dass “Lehrkräfte krank waren oder keine Zeit gesehen haben, neben allen anderen Belastungen auch noch eine umfangreiche Inventur vorzunehmen“.
Weg vom russischen Gas, Energie-Unabhängigkeit – das alles hat Schwarz-Grün angekündigt. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Die Gas-Importe aus Russland sind auf 80 Prozent gestiegen.
Im Parlament fand am 11.4.2023, ein Empfang der „LGBTIQ-Intergroup“ statt, der Abgeordnete aller Fraktionen – mit Ausnahme der FPÖ – angehören. Im Vorfeld gibt es Aufregung um ein verfremdetes Logo auf der Einladung, das das Parlament in Regenbogen-Farben zeigt. Die Farben als Symbol der „LGBTIQ“-Bewegung im offiziellen Logo des Hohen Hauses, das erst anlässlich des generalsanierten Gebäudes am Ring um viel Steuergeld neu gestaltet worden ist, bringen ÖVP-Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka nun in Bedrängnis. Stört ihn aber kaum, erst bei der nächsten Wahl.
Mehr als 32.000 Personen, die in Österreich wohnhaft sind, beziehen nicht von Österreich, sondern auch von einem anderen Staat eine Rente .
Nicht nur in der Sozialdemokratie, nein, auch im Kreise der ÖVP-Spitzenpolitiker scheint die Frage, wie weit man mit Kickl kooperieren dürfe, zum eigentlichen Hauptkriterium der politischen Zukunftsentwicklung geworden zu sein. Nach dem Abschluss der türkis–blauen Koalition in Niederösterreich gab es massive Kritik an diesem Bündnis. Und das nicht nur von diversen linken Künstlern,sondern auch von den anderen linken Parteien und der Israelitischen Kultusgemeinde, nein, auch aus dem Kreise der „konservativen“ ÖVP.
Deutliche Worte fand heute, Dienstag, FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner zu den Klima-Blockadeaktionen in Linz.
Allen Unkenrufen vonseiten des politischen Gegners zum Trotz ist die Rückzahlung von Corona-Strafen, wie es im Arbeitsübereinkommen zwischen ÖVP und FPÖ in Niederösterreich vereinbart wurde, sehr wohl möglich. Bei allen Zahlungsunwiligen ist eine Rückverfolgung ja auch realisierbar.
Das auf dem Papier noch neutrale Österreich untergräbt seine immerwährende und im Verfassungsrang stehende Neutralität im Eiltempo immer weiter (ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer sprach vor einigen Monaten bezeichnenderweise von einer nach dem zweiten Weltkrieg „aufgezwungenen Neutralität“). Nachdem man sämtliche diplomatische Affronts gegen Russland mitgetragen hat, sich fleißig am Sanktionskrieg beteiligt und NATO-Waffentransporte in die Ukraine ungehindert , lädt man nun den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dazu ein, via Live-Schaltung im Parlament aufzutreten. Der unwürdige Auftritt Selenskyis im österreichischen Parlament ist dabei nur ein weiterer Zwischenstopp der geradezu peinlichen PR-Show des ukrainischen Präsidenten durch sämtliche westliche Institutionen und Medien, um unverschämt Geld, Waffen und andere Unterstützung einzufordern.
Mit dem Krisensicherheitsgesetz könnte die Regierung an der Demokratie vorbeiregieren – sehr angenehm, weil lästige öffentliche Debatten entfallen. Erinnert an 1933!
Es ist nichts Neues, dass die Grünen in der Polizei ein Feindbild sehen. Somit überrascht es nicht, dass die linksextreme Partei ihren angeblich bürgerlichen Koalitionspartner ÖVP zur Schaffung einer Beschwerdestelle für angebliche Fälle von Polizeigewalt überreden konnte. Justizministerin Alma Zadic (Grüne) kündigte nun einen Gesetzesentwurf zur Umsetzung dieses Punktes des Koalitionsübereinkommens an. Angesiedelt sein soll die Beschwerdestelle im Innenministerium, was selbst bei linken NGOs wie „Amnesty International“ bereits für Kritik sorgt.
Der Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz, mit dem das Bundesgesetz über die Sicherstellung der staatlichen Resilienz und Koordination in Krisen (Bundes-Krisensicherheitsgesetz – B-KSG) erlassen sowie das Bundes-Verfassungsgesetz, das Wehrgesetz 2001 und das Meldegesetz 1991 geändert werden soll, stößt zurecht auf empörten Wiederstand: Dieses präventive Ermächtigungsgesetz ist ein Schlag in das Gesicht des demokratischen Rechtsstaates und ist somit grundsätzlich abzulehnen! Schon gar nicht in Friedenszeiten benötigen wir eine umfassende Weiterentwicklung des staatlichen Krisenmanagements. Oder rechnet die Bundesregierung mit einer (selbstverschuldeten) Ausdenung des Krieges der Nato mit Rußland auch auf Österreich?
Über die bisherigen Maßnahmen gegen die Schuldigen der kriminellen Corona-Maßnahmen: Angst machen und Zwang ausüben mit unzähligen Opfern in der getäuschten Öffentlichkeit. Die Schuldigen sitzen noch in ihren Ämtern, Medien und Gerichten! Nur eine Aufarbeitung kann die Spaltung der Gesellschaft heilen.
Mittlerweile ist das multiple Staatsversagen bei uns bereits extremst staatsgefährdend fortgeschritten.
Wolodymyr Selenskyj soll nun doch im österreichischen Parlament eine virtuelle Rede halten dürfen. Nur die FPÖ ist dagegen. Bereits im März 2022s gab es von den Neos einen Versuch, dem Ukrainer, der permanent sämtliche Staaten zu Waffenlieferungen auffordert, eine Bühne zu bieten. Seinerzeit war auch die SPÖ dagegen. Geben wir unsere immerwährende Neutralität auf und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Präsidenten eines in immer weiter eskalierende kriegerische Auseinandersetzungen verwickelten Landes. Genügen Selenskyj s immer frecher werdende Ansprüche und Waffenforderungen, die er täglich über doe Rundfunk- und Fernsehrnachrichten absondert, nicht schon längst?
Wie wenig ernst zu nehmen das Gerede von Österreichs Bundeskanzler Nehammer von „Versöhnung“, „Dialogprozess“ und „Handausstrecken“ gegenüber den Corona-Kritikern ist, beweist auch die Agitation einer Stelle, die in seinem Hause, also dem Kanzleramt, angesiedelt ist: nämlich der „Bundesstelle für Sektenfragen“. Laut Selbstdarstellung befasst man sich auch mit „alternativen religiösen Bewegungen und Weltanschauungen, Verschwörungstheorien sowie souveränen Bewegungen bzw. Staatsverweigerern“ Hoffentlich auch mal mit sich selbt.
Der größte Feind des Politikers ist das Archiv. In diesem ist jetzt ein Interview mit dem damaligen Grünen-Chef Van der Bellen aus 2015 aufgetaucht, in dem er sich als „Putin-Versteher“ zeigt:
„Die Krim war nie ukrainisch.“
Die Tiroler gedenken: Am 20. Februar 1810 wurde im Hauptquartier der französischen Besatzungsmacht – in Mantua- der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer erschossen.
Obwohl die Steuerzahler ohnehin die Stromkosten für Asylwerber berappen, will Ministerin Gewessler weiterhin den Asylwerbern den Klimabonus gewähren.
Trotz größter Krise seit dem Zweiten Weltkrieg nahm der Staat um 9,5 Milliarden Euro mehr ein als im Jahr 2021. Zgleich leidet die Bevölkerung unter der massiven Teuerung, Jaja, Der schuldenmachende Staat ist der Inflatonsgewinner und saniert sich durch sie.
Derzeit wird vom System ein pseudomoralischer Sturm der Entrüstung gegen den niederösterreichischen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl inszeniert. Seine unangenehme Wahrheit, ,er habe Angst, dass seine „Enkelkinder einmal unsere Heimat Österreich mit der Waffe verteidigen müssen“ und dass Wien noch Wien wäre, hätte man nicht die Grenzen für alle geöffnet, löste die übliche „Empörung“ aus.
Ein besonders peinliches Schmierentheater wurde vom Staatssender ORF veranstaltet. Die Migrantenschulklasse, mit der Waldhäusl diskutiert hatte, tanzte vor laufender Kamera beim Asylanwalt Wilfried Embacher an. Angeblich, um eine Sachverhaltsdarstellung für eine Anzeige wegen „Verhetzung“ zu deponieren. Natürlich ging es dabei nur um die Propaganda-Bilder, die dann im österreichischen Parlament bei den Grünen und ihrer bosnisch-stämmigen Justizministerin weitergedreht wurden.
Früher war es bei den Freiheitlichen üblich, bei frechen Vorhaltungen der System-Journaille wie gewünscht einzuknicken. Genau darum gibt es jetzt auch diesen absurden Wirbel. Doch die neue FPÖ unter Herbert Kickl scheint aus anderem Holz geschnitzt zu sein. Und wenn man weiterhin aufrecht bleibt, wird die ganze Causa zu einem großen Sieg für das patriotische Lager.
UHBP v.d. Bellen besuchte die Ukraine und begrüßte herzlich den Kinder- und Greisebewaffner Elendskij. Zusammen mit seinen beiden Begleitengern Kocher und Gewesslerin kommt er als Nikolaus, teilt büschelweis Millionen von unseren Steuergeldern aus. Dies während unsere Pensionisten oder auch Alleinerzieherinnen mit Kleinigkeiten abgespeist werden. War da nicht mal was von Bundespräsident für ALLE?
Der Herr van der Bellen pfeift auch auf die Verfassung, in der die immerwährende Neutralität festgeschrieben ist, gefährdet damit Bürger und Wirtschaft. Ähnlich der „Verfassungsministerin“, welche die Corona-Impfgegner vor wenigen Monaten exekutieren lassen und die Staatsbürgerschaft aberkennen wollte (wider die § 105, 144 + 145 StGB), während sie jetzt kleinlaut von undefinierten Fehlern spricht. Weit haben wir es gebracht mit dem angeblichen Rechtsstaat.
Man erinnert sich an die Hundertschaften an Polizisten, schwerstbewaffnet und mit Kampfmontur ausgerüstet, die in den vergangenen zwei Jahren als Schergen der politischen Eliten ohne Rücksicht auf Verluste friedliche Corona- und Anti-Regierungsdemonstrationen in Deutschland (und anderen Teilen Europas) niedergeprügelt haben. Wasserwerfer, Knüppel, Tränengas, Polizeihunde und rohe Gewalt, oft gegen Frauen, Rentner und sogar Kinder.
Einmal mehr verblüfft bleibt man zurück, wenn man sich ansieht, wie die kampferprobte Exekutive mit den Klima-Terroristen umgeht, besonders bei der Besetzung der deutschen Braunkohlestadt Lützerath. Dort wurden zwar Steine, Feuerwerkskörper und andere Brandsätze auf die Polizei geschleudert, sowie Einsatzfahrzeuge demoliert, aber Wasserwerfer, Knüppel und Maschinenpistolen im Anschlag sah man dort vergeblic– im Gegensatz zu den Corona-Demos der Vergangenheit.
Wiener „Klima-Idioten“ provozieren Autofahrer: Nach mehreren sogenannter Klima-Schutzaktionen in den letzten Tagen in Wien reagieren die Wiener Autofahrer zunehmend aggressiv auf die Klima-Provokationen. Die „Klima-Idioten“ inszenieren sich aber weiter in einer seltsamen Minschung aus Opfer und Helden.
Mit Stand 28.11.2022 gab die Bundesregierung rund 796,5 Mio. Euro für COVID-19 Impfstoffe aus. Somit durften die österreichischen Steuerzahlen fast 800 Millionen Euro für die Impfdosen berappen. Da stellt sich die Frage, ob nach eineinhalb Jahren noch immer Impfungen benötigt werden? Immerhin haben mehrere Experten die Pandemie für beendet erklärt.
Österreichs Schuldenquote liegt bei 81,3 Prozent des BIP, wegen des wertmäßigen Wirtschaftswachstums etwas niedriger als im Vorjahr. Denn immerhin entschuldet sich der Staat infolge der hohen Inflation. Er ist der große, große Nutznießer, wenn die Preise steigen, kann er dann ja noch viel mehr Steuern, die in Prozenten berechnet werden, einnehmen.
Die scheinheilige Suggestivfrage des ORF-Moderators Martin Thür in der „ZiB 2“ an den diesmaligen Dirigenten des Neujahrskonzertes, ob der traditionell gespielte „Radetzky-Marsch“ angesichts des Ukraine-Kriegs ein Zeichen des Friedens sei. Und es dauerte nicht lange, bis er mit der Grünen-Abgeordneten Eva Blimlinger Unterstützung aus der ganz linken Ecke bekam. Die Dame alternierte sich schon die letzten Jahre darüber, wie man denn beim Neujahrskonzert einen Siegesmarsch der k&k Armee aufführen und beklatschen könne. Ein Indiz, aus welcher Richtung der Vorstoß des ORF-“Haltungsjournalisten“ kommt.
Die Unterbringung von Häftlingen in Österreichs Haftanstalten ist nicht billig. Vor allem die medizinische Versorgung verschlingt Kosten im mehrstelligen Millionenbereich. 2020 wurden 110,44 Millionen Euro fällig, 2021 schon 127,51 Millionen Euro und für den Zeitraum Jänner bis Oktober 2022 nun 76,130 Millionen Euro. Da sind insgesamt mehr als 300 Millionen Euro.
In Summe zählt das Ministerium 8.998 Insassen, von denen weniger als die Hälfte, nämlich 4.352 (48,37 Prozent) österreichische Staatsangehörige sind. Beim Rest handelt es sich um Ausländer entweder aus dem EU-Raum, aus Drittstaaten oder Personen, von denen die Staatsangehörigkeit nicht bekannt ist.
Das gefährliche kriegshetzerische Tun der zur Neutralität verpflichteten Republik Österreich muss beendet werden.
An die 400.000 Euro dürften die Pressekonferenzen des Klimaschutzministeriums unter der Grünen Gewessler den Steuerzahler gekostet haben. Externe Dienstleistungen waren unbedingt für die PR-Aktionen bei „Freunden“ zuzukaufen.
Als Bundeskanzler Nehammer sich unter Missachtung des Verfassungsgesetzes der immerwährenden Neutralität Österreichs vom 26. Oktober 1955 gesetzeswidrig den Sanktionen gegen Russland angeschlossen hat, löste er als abzusehende logische Folge das Abdrehen unseres Gashahnes durch Russland aus. Wir Österreicher müssten damit auf uns nehmen, für die Ukrainer – in Wahrheit für die USA – im Winter zu frieren und einen Wirtschaftseinbruch, was ja auf ihn und seinesgleichen aufgrund der fetten Bezüge kaum zutreffen wird.
Der Mainstream überschlug sich mit Schlagzeilen wie „Russischer Spion in Wien enttarnt“, „Russischer Spion in Wien festgenommen: 39-Jähriger offenbar Diplomatensohn“ oder „Diplomatensohn: Russischer Spion in Wien vom Staatsschutz enttarnt“. Der
ORF schrieb sogar, dass Wien als
Drehscheibe für Geheimagenten beliebt sei. In Wirklichkeit kassiert verdächtige Unhold Sozialhilfe, der FSB ist auch nicht mehr das, was KGB und MRU einmal waren.
Liest man dann aber die Artikel genauer, fragt man sich, was diese Panik um einen griechischen Staatbürger, bei dem die Polizei unter anderem Abhörgeräte, einen Splitterschutzanzug, Handys, Laptops und Tablets fanden, eigentlich soll? Der Verdächtige befindet sich nämlich bis zum Prozess auf freiem Fuß – und bezieht weiter Sozialhilfe. So gefährlich für den Staat kann der Mann dann wohl nicht sein.
Was haben der Komponist Hans Pfitzner, der Autokonstrukteur Ferdinand Porsche, der Unterhaltungskünstler Franz Resl und Bischof Johannes Maria Gföllner gemeinsam? Eine Straßenbenennung in Linz, weil sie Leistungen erbracht haben, die über das übliche Maß hinausgehen.Aber nicht mehr lange. Der rot geführte Stadtsenat will ihnen diese Ehrung aberkennen.
Was ist geschehen? Ja, sie lebten alle vier in einer Zeit, die heute nur mit dem Seziermesser betrachtet wird, und haben sich, wie so viele in allen Zeiten, mit den Mächtigen arrangiert. nun stehen64 tote Persönlichkeiten vor rotem Tribunal. 1.800 Seiten hat die rote Stadt Linz erarbeiten und vom Steuerzahler bezahlen lassen, auf denen unbekannte Nachgeborene mit den vier Persönlichkeiten und noch anderen Zeitgenossen hart ins Gericht gehen. Sie passen nicht in die heutige Zeit, die von moralischer Überlegenheit getränkt ist. Siehe Kaili, Chorherr usw.
Von Sebastian Kurz bliebe nur ein „schaler Geschmack“, sagt der früher tschechische Außenminister. Die ÖVP, so der 84Jähring , sei schon zu lange an der Macht. Jede demokratische Partei würde nach einiger Zeit an der Macht den Wechsel in die Opposition brauchen, damit sie wieder zu sich kommen könne. Alle begabten Parteifunktionäre würden in Staatsfunktionen enden. Der Partei bliebe der Rest. Von Kurz bliebe daher nur ein „schaler Geschmack“.
Sicherheitspolitisch wird zu wenig nichts unternommen, um die Bevölkerung vor dem politischen Islam und seinen Terroristen zu schützen. Zusätzlich gehörten mittlerweile Mord, Totschlag und Vergewaltigung durch Wirtschaftsmigranten aus aller Herren Länder dieser Welt schon tagtäglich zur medialen Berichterstattung. Syrer und Afghanen kristallisierten sich bei Gewaltverbrechen im Vergleich zu anderen Bevölkerungsgruppen als weit überdurchschnittlich kriminell heraus. Anteilig rekrutieren sich 7,5 Prozent der Mordverdächtigen allein aus diesen beiden Herkunftsstaaten. 7,6 Prozent macht ihr Anteil bei Vergewaltigungen im Land aus. Beim Delikt „schwerer Raub“ liegt der Anteil von tatverdächtigen Syrern und Afghanen gar bei 14 Prozent, bei „schwerer Körperverletzung“ bei 5,8 Prozent. In absoluten Zahlen gingen demnach heuer 78 Sexualverbrechen allein auf das Konto von Syrern und Afghanen. 13 „Schutzsuchende“ dieser Länder stehen unter Mordverdacht. 196 wurden wegen schwerer Körperverletzung festgenommen und 74 wegen schweren Raubes.
Österreich hat die höchste Pro-Kopf-Asylquote der gesamten EU – davon können auch sporadische Bekenntnisse von Nehammer & Co., dass man gerne ein strengeres Regiment hätte, so wenig ablenken wie die Versuche von Innenminister Gerhard Karner, die Verantwortung für Grenzschutz nach Brüssel abzuschieben. Denn die ÖVP hat zwar bei Migrationsthemen einen “koalitionsfreien Raum”, doch z.B. beim Klimabonus für Asylanten stützte sie den “Willkommenskurs” der Grünen. FPÖ-Anträge zur Deattraktivierung von Österreich als Asyl-Destination stimmte die ÖVP nieder.
Die CO2-Steuer hat das Leben der Österreicher zusätzlich zu den ohnehin schon gestiegenen Belastungen verteuert. Doch die Grünen und die in deren Geiselhaft befindliche ÖVP wollen an der Abzocke festhalten. Zuletzt regte sich interner Widerstand, aber Koalitionsräson ist eben wichtiger als die Möglichkeit der Bürger, sich ihr Leben noch leisten zu können: Im Jänner soll die zweite Stufe der CO2-Steuer in Kraft treten. Und wieder wird der Liter Benzin um rund 9 Cent, der Liter Diesel um 10,3 Cent, der Kubikmeter Erdgas um 8,5 Cent und der Liter Heizöl um 11,4 Cent teurer. Die kurzfristige Verschiebung der Steuer von Juli auf Oktober 2022 zur “Entlastung der Bürger” war nichts als Augenwischerei der Regierung.
Nun soll dem
ORF ein Mega-Verlust von 290 Millionen Euro drohen, trotz 700 Millionen Einnahmen aus den GIS-Gebühren und Werbeeinnahmen von weiteren vielen Millionen. Es droht schon wieder eine GIS-Erhöhung, obwohl die Zwangsgebühr erst vor Kurzem kräftig angehoben wurde und obwohl sich bei einem
Volksbegehren 340.000 Unterstützer für die Abschaffung der Rundfunkgebühr ausgesprochen hatten.
Zahlt der ORF jetzt die Zeche für seine gerade in den vergangenen Jahren parteipolitisch gefärbte Berichterstattung? Die Seher laufen dem Sender offenbar in Scharen davon, weil sie es – wie in der Corona-Berichterstattung – satt haben, ein Propaganda-Fernsehen von Schwarz-Grün zu sein.
Für unsere Politiker steht mit Jahresanfang die jährliche Lohnanpassung an. Freilich ganz ohne langwierige Verhandlungen und unabhängig vom Betriebsergebnis. Damit das Plus auch befriedigend ausfällt und man nicht durch die Finger schauen muss, dafür hat man mit einem im Parlament selbst beschlossenen Lohn-Automatismus schon gesorgt. Ihr Gehalt steigt automatisch: Voraussichtlich 5,3 Prozent werden es auf Grundlage der Teuerungsrate von Juli 2021 bis Juni 2022 sein
Kostproben aus dem Parlament: Grünen-Chef Werner Kogler beschimpfte demonstrierende Impfgegner als „Neonazis“, den Begriff „Klimaterroristen“ für die Kunstwerke-Zerstörer findet er aber unangebracht.
In ihrer kuriosen Rede sagte die 53-Jährige Angela Baumgartner, die auch Bürgermeisterin von Sulz im Weinviertel in Niederösterreich ist, dass sich die Bürger die Teuerung nur einbilden würden und dass an dieser Einbildung die Opposition schuld sei.
Wie FPÖ-Klubobmann und Bundesobmann Herbert Kickl berichtet, hat die ÖVP ausgerechnet den Grünen das Nominierungsrecht für österreichische Richter an die beiden Gerichtshöfe überlassen. Das gehe aus einem „Sideletter“ der beiden Parteien hervor.
„Ich hab’ ja nichts zu verschenken“ lautete der legendäre Werbespruch des verstorbenen Formel-1-Stars Niki Lauda. Österreich dagegen hat anscheinend viel zu verschenken. Jetzt 8,5 Millionen zu viel bestellte und nicht gebrauchtn Impfdosen an Drittländer.
Während Österreich die größte Asylkrise vergangener Jahrzehnte erlebt, Bürger gegen das Asylchaos protestieren, fordert die Kärntner SPÖ-Landesrätin Sara Schaarallen Erntes, die Grenzkontrollen im Burgenland auszusetzen. Die Folge dieser politischen Forderung wäre in der Sache fatal, doch viel Vergnügenbei der nächsten Wahl!
Von der Bundesregierung wurden bis Oktober sage und schreibe 46,5 Milliarden Euro für Corona-Hilfen ausgegeben oder zugesagt. Das ist das 17-Fache des Jahresbudgets, das Österreich für die Landesverteidigung ausgibt! Dieses Geld floss als Unterstützung an Unternehmen, die nicht durch eigenes Verschulden, sondern nur durch die Regierungspolitik in Schwierigkeiten geraten waren. Die Hauptnutznießer dieser Milliarden Steuergelder waren aber internationale Großkonzerne.
Dem kommenden Budget ist zu entnehmen, dass dieBeamtenriege der Republik weiter aufgestockt werden soll. 145 neue Planstellen sollen für die Ministerien im Vergleich zu 2017 geschaffen werden. Und nicht einfach irgendwelche. Bei diesen Planstellen handelt es sich um Spitzenpositionen wie Sektionschefs oder Gruppenleitern, wo die Monatsbruttogagen mit Zuschlägen im Bereich von über 10.000 Euro liegen.
Unter dem “Klima”-Deckmäntelchen lässt sich vieles argumentieren, das man den Bürger ansonsten nur schwer schmackhaft machen könnte. So etwa, wenn es darum geht, mitten in der schlimmsten Teuerung seit 70 Jahren das Budget für “internationale Klimahilfen” um 220 Mio. Euro auf insgesamt 340 Mio. Euro aufzustocken. Einfach so – ohne jede demokratische Legitimierung – außer dem außer dem Kotau der schwarz-grünen Regierung vor den Wünschen der Globalisten. Bereits im Vorjahr machte UN-Generalsekretär Antonio Guterres deutlich, dass er den Welt-Umbau für die globalen Eliten erbarmungslos vorantreiben will. Als ideales Vehikel für diese Pläne hat sich der portugiesische Sozialist, der bereits in den Nullerjahren Mitglied in den “Global Agenda Councils” des Weltwirtschaftsforums (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab war,das Klima-Thema auserkoren. Gewessler setzt es um.