Deutschland war das Land der Dichter und Denker; fast noch wichtiger aber waren die Ingenieure und Naturwissenschaftler im Jahrhundert nach 1850. Sie schufen den Reichtum, von dem das Land bis heute zehrt. Aber die Reserven sind aufgebraucht. In kaum einem wichtigen Forschungsgebiet, ob Digitalisierung, Genetik, Militärtechnik, ob Chemie oder künstliche Intelligenz, ist Deutschland vorn. Und wo es der Fall ist, übernehmen Chinesen oder Amerikaner Firmen wie Know-how.
KOMMENTARE UND LESERMEINUNGEN (sind nicht unbedingt unsere Meinungen aus und ausrücklich von diesen distanzierend):
Die erfolgreichste Sängerin der deutschen Musikgeschichte, Nena (“99 Luftballons”, “Nur geträumt” u.v.a.), zeigte während der Corona-Zeit Rückgrat. Als scharfe Maßnahmen-Kritikerin wurde sie – vor allem in öffentlichen Sendern – zur Persona non grata. Zu Stephani am 26.12.2023 feierten sie in der Helene-Fischer-Show die Fans mit „Standing Ovations“.
Die evangelische Kirchengemeinde in Berlin-Innenstadt bereitet mit großer Freude ein „queer-feministisches“ Weihnachts-Firlefanz-Krippenspiel vor – wie diverse Kirchenmedien euphorisch berichten. In erster Linie sollen dabei Zuschauer angesprochen werden,… …„die vom herkömmlichen Bild der weihnachtlichen Kernfamilie ausgeschlossen sind und diesen Abend deshalb oft alleine verbringen.“ Also wohl eine große Anzahl von beziehungsunfähigen Alt-68ern jeglicher Spielart.
Für die Besetzung des Rektoren-Postens an der Universität Salzburg gibt es – obwohl im Gesetz geregelt – keinen Dreier-Vorschlag des Senats, sondern aktuell nur eine Kandidatin, die zuletzt die Universität des karibischen Inselstaates Aruba geleitet hat.
Die ungewöhnliche Situation entstand, als der 26 Mitglieder umfassende Senat sich weigerte, den bisherigen Rektor der Universität Salzburg, Hendrik Lehnert, dessen Amtszeit mit 1. Oktober 2023 endete, neuerlich auf die Vorschlagsliste für den Rektoren-Posten zu setzen. Aus Uni-Kreisen war zuletzt immer wieder zu hören, dass sich an Lehnert die Geister geschieden hätten. Immer wieder war auch von Gräben zwischen einzelnen Fakultäten oder Gruppen an der Uni die Rede.
Der hohe Senat entschied sich gegen Lehnert und für zwei andere Bewerber, die sich als geeignet erwiesen hätten, die Uni Salzburg zu führen. Und zwar für den Senatsvorsitzenden der Universität Klagenfurt, Martin Hitz, und für die Rektorin der Universität auf Aruba, Viola Heutger. Der Senat hatte in seinem Vorschlag Heutger auf Platz eins und Hitz auf Platz zwei gereiht.
Dass sich der Senat nicht an die Gesetzes-Vorgabe gehalten hat, nämlich einen Dreier-Vorschlag zu machen, kritisierte der als „Plagiatsjäger“ bekannte Stefan Weber. Allerdings machte Hitz einen Rückzieher, sodass die Rektorin aus Aruba nun die einzige Kandidatin ist, die der Senat vor einer Woche den Universitätsräten übermittelte. Die Bewerberin Viola Heutger hat ihren Vierjahres-Vertrag auf Aruba schon nach zwei Jahren einvernehmlich aufgelöst. Weber zitierte aus einer niederländischen Zeitung, dass „schon seit einiger Zeit Gerüchte über Probleme mit Heutgers akademischem Hintergrund kursieren“.Die neue Zensur heißt: Faktencheck.
Der „Faktencheck“ ist zur gefährlichsten Waffe der Mächtigen geworden, um ihre Politik vor unliebsamer Kritik zu schützen. Unerwünschte Meinungen werden zu „Fake News“ erklärt. Menschen, die solche „Fake News“ verbreiten, werden zu Demokratiefeinden erklärt. Aber werentschiedet daüber, was Fakten und „fake news“ sind? Die mächtigen Oligarchen im politisch-medialen Komplex!
Die Statistik Austria bringt mit Zahlen aus dem Pflichtschulbereich die schwarz-grüne Regierung in Erklärungsnot. Denn diese zeigen deutlich, wie sich die Situation vor allem in den Volksschulen seit den „Wanderungsbewegungen“ verschlechtert hat : 10 % der Shulanfänger in der BRD können kein Deutsch! Mehr als ein Viertel der 15-Jährigen hat auch nach neun Jahren Unterricht große Mühe, einen geraden Satz zu schreiben. Jeder Dritte scheitert an einfachen Rechenaufgaben.
Wieder einmal stellte die ÖVP eindrücklich unter Beweis, dass ihr die linksextreme Gefahr im Land völlig egal ist. Polaschek ignoriert in seinen Anfragebeantwortungen die problematischen Entwicklungen allerdings und verweist ausschließlich auf die gesetzlich verankerte Autonomie der ÖH sowie der Universitäten. Kein Wort der Ablehnung, Verurteilung oder des Tätigwerden angesichts dieser aggressiven Umtriebe findet man beim schwarzen Bildungsminister.
Selbiges gilt für ÖVP-Innenminister Gerhard Karner. Auch er will sich zu den “Kritischen Einführungstagen” der ÖH an der Uni Wien nicht äußern und argumentiert mit der “Amtsverschwiegenheit”. In der faktischen “Nichtbeantwortung” der Anfragen demonstriert ein vollständiges Unterwerfen der ÖVP gegenüber dem grünen Koalitionspartner.
Das Wort „Rechtsextrem“ wird in Österreich inflationär verwendet. Nun – man staune – auch in einem Flugblatt der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, in dem Gender-Kritiker pauschal als „Rechtsextreme“ denunziert werden. Folgt man einem Arbeitskreis für Gleichbehandlung in der Akademie der Wissenschaften, wären bis zu 80 Prozent der Österreicher rechtsextrem, denn so viele sind es, die das Gendern in der deutschen Sprache strikt ablehnen.
Vor einem Jahr wurde in die Innsbrucker Wahlordnung hineinreklamiert, dass man nicht wählen dürfe, wenn der Aufenthalt in Innsbruck nur vorübergehend bestehe.In Studentenzeitungen wurden bereits ausländische Studenten aufgerufen, ihren Hauptwohnsitz bis Weihnachten nach Innsbruck zu verlegen. Wobei laut Gesetz es sogar bis Mitte bzw. Ende Jänner reicht, sich umzumelden und somit wählen zu dürfen. In einer verhältnismäßig kleinen Stadt wie Innsbruck machen 30.000 Studenten am Wahlergebnis schon den einen oder anderen Prozent aus. Denkt man an die mehrheitliche politische Ausrichtung der Studenten, kann man von einem Plus für Grüne, Rote und Dunkelrote ausgehen.
Allenthalben wird erstaunt bis schockiert auf die Ergebnisse der PISA-Studie reagiert. Wer aber die Entwicklung der letzten Jahrzehnte in der Bildungspolitik beobachtet hat, wundert sich eher, dass sich dieses Versagen nicht schon früher manifestiert hat.
Unseren Politikern ist sprichwörtlich nichts mehr heilig. Sie wollen jetzt Weihnachten, Nikolaus und alle Christlichen Traditionen verbieten. Aus Respekt vor dem Islam.
Und wenn dann alles schön auf LINKS gekrempelt, geschlagen, überfallen, gemordet, manipuliert, getrickst wurde, stellt der LINKE Revolutionär fest, daß man in so einem Konstrukt gar nicht leben kann…. dumm gelaufen…
Wer mit deutschen Lehrerinnen und Lehrern spricht, weiss: Eine überschaubare Zahl Schüler mit Migrationshintergrund, die zu Hause wenig bis keine Unterstützung erfahren, kann von einer Klasse «mitgezogen» werden. In dem Fall ist ein schulischer Erfolg besonders beeindruckend und erfreulich. Aber wenn die Zahl derer, die mit geringem Vorwissen, sprachlichen Defiziten und oft auch schwacher Disziplin und schlechten Manieren kämpfen, im Klassenzimmer zu gross wird, dann kippt die ganze Gruppe. Dann halten die vielen Schwachen auch die wenigen Starken vom Lernen ab. Und alle verlieren.
Manche Wissenschafter und Pädagogen behaupten, digitale Bildung soll verdummen (Epoch Times).
Mehr direkte Demokratie ist die Mutter aller Nichtregierungsorganisationen.
Nach massiver Leserkritik: “Tagesspiegel” stoppt Gender-Wahnsinn im Printbereich! Einmal mehr musste mit dem „Tagesspiegel“ ein Unternehmen schmerzlich zur Kenntnis nehmen, dass es in der freien Wirtschaft nicht ratsam ist, seine Kundschaft mit dem „woken“ Zeitgeist zu belästigen. Als gewichtigste Gründe für die Maßnahme soll das Management Leserbeschwerden und vor allem Kündigungen von Zeitungsabonnements genannt haben. Offensichtlich wollte sich ein erklecklicher Teil des verlässlich zahlenden Stammpublikums nicht länger die künstliche Gender-Sprache aufzwingen lassen und zog mit einer Abbestellung des Blattes die Konsequenzen. Spät aber doch soll man in der Führung zudem zur Erkenntnis gelangt sein, dass unter der Gender-Sprache auch die Klarheit der Texte leidet. Die Online-Berichterstattung soll davon vorerst ausgenommen sein, es besteht also noch „Hoffnung“.
Die Freiheit endet dort, wo der grüne Faschismus beginnt. Nach Drohungen, Telefon- und Mailterror sowie schlechten Bewertungen im Internet hat das „Hotel Innsbruck“ die vom Freiheitlichen Bildungsinstitut geplante Podiumsdiskussion „Linksextremismus als wachsende Gefahr“ vor die Tür gesetzt.
„Die Lüge ist salonfähig geworden.“ Unter diesem Aspekt thematisiert Fürstin Gloria von Thurn und Taxis in AUF1-Spezial die unterschiedlichsten Themenbereiche – von der unkontrollierten Massenzuwanderung über die vermeintliche Klimakrise bis hin zu christlich-konservativen Werten. „Das Klima wollen sie retten, die Immigration können sie aber nicht stoppen“ und „Da nähert sich Bürgerkriegs-Potenzial“, so das Familienoberhaupt des Hauses Thurn und Taxis.
„Lasst ihn verrecken!“, heißt es zum Beispiel in einem Kommentar unter dem heute.at. Würden die System-Medien auch so reagieren, wenn eine dem linken Zeitgeist zugewandte Person in eine Lawine gerät? Der Blogger und Lehrer in Pension (84) wurde am 19. Mai von Schergen des Taliban-Regimes in Kabul, Afghanistan, entführt und in ein Geheimdienst-Gefängnis verschleppt. Es gibt weder eine Anklage, noch eine Verurteilung. Österreichs Außenministerium gelang es bis dato nicht, über die Befreiung des Entführungsopfers zu verhandeln, weshalb die Familie nun in die Öffentlichkeit geht, um ihren fünffachen Großvater, Vater und Bruder mit Hilfe öffentlichen Drucks freizubekommen.
Deutsche Schulen produzieren zu 25 Prozent Hilfsarbeiter und Hartz-IV-Bezieher. Das ergibt sich aus der Iglu-Studie über die Lesefähigkeit von Schülern der vierten Grundschulklasse. Die sollten in ihrem Alter normalerweise lesen und schreiben können sowie zumindest die Grundrechenarten beherrschen. Ihnen ist aber in einem von vier Fällen leider keine ausreichende Lesekompetenz vermittelt worden.
Dass auch Christen und christliche Einrichtungen zunehmend gewaltsamen Übergriffen und Diskriminierung ausgesetzt sind, wird verschwiegen. Auch der Umgang damit ist bedenklich.
Der verstorbene bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß hatte vor einem “links-grünen Narrenschiff” an der Regierung gewarnt. Mittlerweile hat es unter der “Ampel” volle Fahrt aufgenommen und macht Deutschland zum Tollhaus Europas: AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch bezeichnete in der Debatte zum „Selbstbestimmungsgesetz“ einen Mann im Plenum als Mann und fasste dafür Ordnungsrufe samt Bußgeld aus.
Vor 750 Jahren, genau gesagt am 1. Oktober 1273, wurde Graf Rudolph von Habsburg in Frankfurt zum König gewählt und am 24. Oktober in Aachen als erster Habsburger gekrönt. Es war der Beginn des Aufstieges der Habsburger-Dynastie.
In der Sendung „Blickwechsel“ von OGM eine Umfrage zur Klima-Berichterstattung in Österreich kommt zum Ergebnis: Für die Mehrheit ist diese zu „aktivistisch“.
Wie um die „Bombe“ ranken sich um viele deutsche Hochtechnologien wilde Spekulationen. Das Ziel ist klar, wird dadurch doch verdeckt, wie uns die Alliierten nach Kriegsende beraubten. Wann bekommen wir endlich eine Entschädigung für den Raub von Patenten und Technologien, mit denen die Sieger später Milliarden erwirtschafteten?
Eine Lehrerin soll in der NMS Ernstbrunn, Bezirk Korneuburg, die FPÖ im Unterricht als “faschistisch” und “unwählbar” bezeichnet haben. Dem will der Schulleiter nun auf den Grund gehens. Es könne nicht sein, dass unsere Kinder ganz unverblümt politisch links abgerichtet werden.
Der Heilige Nikolaus ist einer “woken” Salzburger Kindergartenleiterin nicht “divers” genug. Mit einer queeren “Drag Queen” hätte sie wahrscheinlich kein Problem. Zutände!
Der neuerste Dreh: „Faktencheck“ als Zensur.
Von Sport-Moderator Pariasek nach dessen Meinung zur Blockade-Aktion der „Letzten Generation“ gefragt, wurde Ex-Skirennläufer Raich mitten in seiner kritischen Aussage dazu von der Regie einfach das Wort abgeschnitten. Cancel culture in Reinkultur!
Es hat sich natürlich in der Welt herumgesprochen, dass in Österreich und noch mehr in Deutschland immer etwas zu holen ist, wenn man dreist genug fordert, und dazu muss man auf die Tränendrüsen drücken. Peinlich wird es, wenn wir in kriecherischer Weise Dinge zurückgeben, die wir gekauft und bezahlt haben.
Laut Duden (2008) verbreitet Propaganda „politische Ideen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen“. Das übergeordnete Propagandaziel einer neuen Geschlechterordnung hat die Zerstörung der klassischen Familie im Visier. Die wesentlichen Ziele sind dabei selten, in dieser Gesamtschau kaum wahrnehmbar.
In den Schulen wird schon immer „politisch korrekt“ gelehrt. Was nicht sein durfte, durfte auch nicht angezweifelt werden. Während der 1990er Jahre hat sich diese unwissenschaftliche Indoktrinierung kontinuierlich weiter entwickelt. Immer neue Lehrbücher mit handverlesenen Inhalten haben die gymnasiale Bildung auf ein Niveau des stumpfen Auswendiglernens reduziert. Ein wissenschaftsähnliches Hinterfragen von Inhalten ist nicht vorgesehen.
Es liegt nun an uns allen, ob in Österreich und Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann.
Die Sprache ist die schärfste Waffe. Insbesondere in der BRD wird „Antisemitismus“ als Waffe missbraucht gegen alle, die zu Israel eine differenzierte Haltung haben. Wer für Palästinenser und deren Menschenrechte eintritt, wird als Antisemit abgekanzelt. Sogar Palästinenser selbst werden als Antisemiten bezeichnet. Das kann aber nur eine Sprachverirrung sein: Palästinenser sind ja selbst Semiten.
Nach Ungarn flog George Soros mit seiner Privatuniversitätaus Wien zur Gesellschaftsveränderung nun in Russland raus. Schon 2019 eröffnete die „Central European University“ (CEU) mit großer Unterstützung der Kurz-ÖVP ihren Lehrbetrieb in Wien. Dabei ist die CEU nicht irgendeine Universität, sondern die Kaderschmiede von George Soros. einem Milliardär, der überall dort seine – nicht gewählten – Finger im Spiel hat, wo linker Gesellschaftspolitik zum Durchbruch verholfen, Kulturen durch Masseneinwanderung aufgelöst, Regierungen destabilisiert und farbige Revolutionen initiiert werden sollen. Das hat Ungarns Regierungschef Viktor Orbán durchschaut und prompt die CEU 2018 nach 26 Jahren aus Budapest verbannt. Für ihn ist Soros der „Finanzier und Organisator der Massenmigration nach Europa“.
Es dürfte jedem bewusst sein, dass die deutsche Nation seit langem an einer Art Neurose leidet. Diese ist unter dem Eindruck des jetzigen Nahostkonflikts mit erneuter Heftigkeit ausgesprochen. Da es uns Deutschen offenbar nicht gelingt, mit unseren großen Leistungen in Wissenshaft und Kultur (vgl. Menno Adens Buch Kulturgeschichte der großen deutschen Erfindungen) uns selber zur Kenntnis zu nehmen und andern so zu vermitteln, wie wir gerne wahrgenommen werden möchten, versuchen wir uns in einem Bereich, in dem man uns sicher hört und kolossale Größe zuspricht – dem des „Weltverbrechers“.
Gottfried Benn: „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.“
„Die alten Eliten waren das Bündnis von Geld, Bildung und Privilegien – (und das war schon schlimm genug) und die neuen Eliten sind das Bündnis aus Geld, Dummheit und Korruption!“ (Karl Markus Gauss Der alte Marxist ist gar zu streng: die „alten Eliten“ wurden seinerzeit dazu erzogen, daß Privilegien zwingend auch Verantwortung und Pflichten beinhalten – und auch in Menschenführung wurden diese meist geschult, da humanistische Bildung (und auch Herzensbildung) vorherrschte.
FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf forderte den ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek auf, die Unis aus den Fängen des Linksextremismus zu befreien.
Die Weltzeituhr auf dem Berliner Alexanderplatz ist von der Klimaschutzgruppe Letzte Generation mit oranger Farbe besprüht worden. Mehrere Mitglieder der Gruppe versprühten die Farbe am Dienstagmorgen 16.10.2023 gegen 9.00 Uhr aus vier Feuerlöschern auf die bekannte Touristenattraktion, die danach fast komplett orange war. Auch die Säule, auf der die Uhr steht, und der Boden unter der Uhr, bekamen viel Farbe ab. Angeblich wollten die „Klimaschützer“ davor warnen, daß uns die Zeit davon liefe.
Jeder wissenschaftliche Fortschritt entsteht wider dem existierenden Konsens.
Kommt ein Mann mit seinem natürlichen Geschlecht nicht zurecht und beschließt, als Frau weiterleben zu wollen, muss der gesamte biologische Apparat umgestellt werden. Gleiches gilt für die Frauen. Dafür braucht es zuallererst jene Geschlechtshormone, die das andere Geschlecht von Natur aus mitbekommen hat.
Beide Geschlechter zeigten in einer dänischen Studie ein „deutlich erhöhtes Risiko“ für tödliche Krankheiten wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck sowie hohe Blutfett- und Cholesterinwerte. Bei Männern um 93 Prozent im Vergleich zu ihren Geschlechtsgenossen, bei Frauen um 63 Prozent erhöht. Als Hauptursache gilt das unnatürliche Hormon.
Am Dienstag 10.10.2023 forderte die EU-Kommission Elon Musk auf, seinen „Verpflichtungen“ nachzukommen, illegale Inhalte von seinem Kurznachrichtendienst „X“ zu löschen. Ansonsten drohen Konsequenzen. Musk ist ja nicht lnks genug und dank „X“ zu einflussreich.
Meinungen oder Ansichten, die in den sozialen Netzwerken gepostet werden und nicht dem EU-Establishment gefallen, könnten in Zukunft als Desinformation oder Hass gebrandmarkt werden. Vordergründig solle der „Digital Service Act“, der nun in Kraft tritt, dazu dienen, Hass und Falschinformationen im Internet keine Bühne zu bieten, doch stelle sich die EU damit gegen unsere Grund- und Freiheitsrechte.
Lisa Fitz: Jeder opposisioneller Widerstand wird auf „Teufel komm raus“ wegdiskriminiert.
Das Verteidigungsministerium der Ukraine gab am Mittwoch den 21.9.2023, bekannt, dass es den transsexuellen Sprecher der TDF (Territorialverteidigungskräfte), Sarah Ashton-Cirillo, suspendiert hat. In einer Erklärung teilte die Führung mit, dass Cirillos Kommentare von der Befehlskette „nicht genehmigt“ gewesen seien. Der 45-jährige biologische Mann war erst im Sommer dieses Jahres unter großer medialer Aufmerksamkeit als Sprecher der TDF installiert worden. Militärisch hat er/sie offenber nichts gebracht.
Der Historiker Dr. Holger Thuß ist Präsident des „Europäischen Instituts für Klima & Energie“ (EIKE), das die These vom menschengemachten Klimawandel grundsätzlich in Frage stellt. Er ist überzeugt davon, dass ausschließlich die Natur für globale Klimaveränderungen verantwortlich ist. „CO2 ist nichts Schädliches, sondern gehört zur Erde und zu unserem Sonnensystem. Wenn Politiker gegen CO2 kämpfen, kämpfen sie eigentlich gegen die Natur.“
„Klimakrise“ ist ist kein Fachterminus, sondern ein politischer Kampfbegriff, mehr nicht. (Alfred Dannenberg, AfD)
Harvard rühmt sich als „beste Universität der Welt“. Doch die Universität in Massachusetts in den Vereinigten Staaten nimmt auch einen zweifelhaften Platz bei einem anderen Ranking ein, nämlich den letzten. Denn um Meinungsfreiheit steht es insbesondere an dieser Kaderschmiede der amerikanischen Hochschulen schlecht. Die US-Bürgerrechtsgruppe „Foundation for Individual Rights and Expression“ (FIRE) ortet dort besonders viele freiheitsfeindliche Vorschriften und Vorfälle. FIRE verlieh ihr heuer daher die berüchtigte Auszeichnung, die einzige Schule in diesem Jahr mit einem „verheerenden“ Meinungsklima zu sein. Wer in Harvard studieren möchte oder studiert, muss aufpassen, was er sagt oder tut. Denn die Zensur und Sanktionen schlagen unbarmherzig zu, wenn die Meinung nicht dem entspricht, was die Mächtigen wünschen.
Bereits seit dem Jahr 2022 bietet das dubiose “Referat für antifaschistische Gesellschaftskritik und Sport” an Universität Wien der kostenlose Thaibox-Kurse für sogenannte “FLINTA*”-Studenten an. Damit sind “Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen” gemeint. Im Kontext des verstärkten “Kampfes” der linken Hochschülerschaft gegen alle Andersdenkenden an der Universität, in dem Fall zum Beispiel Burschenschaften und andere Mitglieder von Studentenverbindungen. Es liegt somit nahe, dass das Kampfsporttraining ein Mittel zur Gewaltanwendung gegen diese darstellt Dazu sollen sich ganze 72 Studenten dafür qualifiziert haben. Bezahlt wird das Ganze anscheinend mit den ÖH-Zwangsbeiträgen, die jeder Student (auch Männer!) an einer öffentlichen Universität in Österreich zu entrichten hat – mit also öffentliche Geldern.
Bei uns in Deutschland und Österreich haben wir zur Zeit das irre Regime der sog. Grünen zu ertragen, einer Farbausgabe des Sozialismus. Wie es seit Jahrtausenden in allen Zwangsherrschaften der Fall war und bis heute geblieben ist, gibt es in ihnen nur eine Meinung: die des Herrschers.
So funktioniert Propaganda: Die eigenen Begriffe werden im Staatsfernsehen und in der Presse tagtäglich wiederholt und auf diese Weise nach und nach im Bewusstsein der Menschen verankert, bis man sie – wie „Migranten“ – sogar auf AfD-Parteitagen hört. Worte, die der Staatsideologie entgegenstehen, werden hingegen systematisch aus dem sprachlichen Bewusstsein verdrängt, zur Not mit der Nazikeule.
Darwin Lehre zufolge verdrängt der Stärkere stets den Schwächeren, wodurch langfristig eine Auslese zu einer Elite stattfindet. Den Regeln der Evolution zufolge gilt das Gleiche für die Gesellschaft insgesamt, sie ist das Beste, was die Natur bisher hervorgebracht hat.
Die Debatte um Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg kocht immer wieder hoch. Daß die Nachgeborenen heute die Deutlichkeit des Geschehens leugnen und es zu einer „Befreiung“ umdeuten wollen, hat oft mit Dummheit, meistens mit Verdrängung und immer mit dem Fehlen jedes Empfindens nationaler Würde zu tun. ( Karlheinz Weißmann) Dazu die alliierte Direktive JCS 1067: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat.“
Zwei feige Umwelt-Aktivistinnen griffen Michael O’Leary auf offener Straße mit zwei Torten an: Michael O’Leary, CEO von Ryanair, war gerade auf dem Weg zu einer Pressekonferenz in Brüssel, als zwei Frauen ihn stürmten und ihm eine Sahnetorte ins Gesicht und an den Hals knallten. Mit… …„Willkommen in Belgien!“ …begrüßte eine der Öko-Femos O’Leary, um dann um dann hasenfußartig das Weite zu suchen.
Laut Lawford-Smith will die Art und Weise, wie Männer und Frauen Sex haben, grundlegend überdenken. Laut der außerordentlichen Professorin für politische Philosophie (!) an der australischen Universität von Melbourne, sei Hetero-Sex „etwas extrem Problematisches“, weil „es außerordentlich männerzentriert ist“.
Der AnderweltVerlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein alternatives Bild zur Geschichte des 20. Jahrhunderts anzubieten. Mit Reinhard Leube konnte ein Autor gewonnen werden, der mit tausenden Quellen belegt, dass einiges ganz anders gelaufen ist, als es in Deutschland gelehrt wird, gelehrt werden muss.
Die ‘Gesellschaft zur Erforschung von Gedankenverbrechen (GEG)‘ hat die gesellschaftlichen Hoch-Risikofelder in zehn aktuelle, politische Mega-Trend-Thesen den Abstiegsgesellschaften der ‘Negativen Moderne‘ zusammengefasst. Regierungsseitig und in den Mainstream Medien werden die politischen Mega-Trends der Abstiegsgesellschaften der ‘Negativen Moderne‘ zusammengefasst. Regierungsseitig und in den Mainstream Medien werden die folgenden politischen Mega-Trends als verschwörungstheoretische Gedankenverbrechen und als Hassrede geframt.
Die Diversität des Menschen , die sich in Subspezie des homo sapiens („Rassen“), Völkern und Individuen manifestiert, stellen einen Reichtum dar, die Leugnung dieser Unterschiedlichkeiten eine aus dem linken Gleicheitswahn resultierende Torheit. Dort, wo die Diversität naturgegeben vorliegt und Nutzen bringt, wird sie heue von der Linken verabscheut, doch dort wo sie nicht gegeben und angebracht ist, wird sie unsinnigerweise herbeikonstruierrt.
Die ldee einer staatstragenden Monarchie steht und fällt mit der Herrscherfamilie und deren Sprösslingen. Nicht nur in Deutschland wurden die Prinzen, insbesondere die Thronfolger sorgfältig und vielseitig auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet. Sie wurden schon als Knaben militärisch gedrillt, später besuchten sie Gymnasien und studierten auch wie die nachmaligen deutschen Kaiser Friedrich III. und Wilhelm II. an der Universität. Im demokraitsche Republikanismus offenbart sich eine Entwicklung, die in der deutschen Monarchie bis 1918 undenkbar gewesen wäre, sich jedoch seit Jahrzehnten in nicht wenigen demokratisierten Staaten beobachten lässt. Die Monarchen selber Die Monarchen selbersahen es gemäßg der Vorstellung des Gottesgnadentums,dass der Staat und das Volk seien ihnen gemäß dem göttlichen Willen anvertraut sei, und sahenl es as ihre Aufgabe an, den Frieden, die Sicherheit und den Wohlstand des Reiches zu garantieren.
Leider ereignete sich in der vergangenen Woche ein katastrophaler Schwelbrand im „Haus der Heimat“. Zum Glück wurde niemand verletzt, und „wir sind der Wiener Feuerwehr, der Wiener Polizei und den aufmerksamen Anrainern und Passanten zu größtem Dank verpflichtet, dass der nächtliche Brand keine menschlichen Opfer gefordert hat“, schreibt der Obmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich, Rüdiger Stix.
.Das Feuer zerstörte nicht nur den Festsaal, sondern auch unwiederbringliche Ausstellungsstücke wie Trachten, Gemälde und Archivmaterial. Auch der eigentliche Schaden ohne die vernichteten Erinnerungsstücke aus den Ländern des alten Österreichs und dem Besitz der vertriebenen Familien beträgt mehr als 500.000 Euro.
Nach dem Kuss des Spaniers lächelte die Dame „überrascht“? Früher erntete man auf nicht gewollte Küsse Ohrfeigen.
«Die Bildung wird täglich geringer, weil die Hast größer wird..»
(Friedrich Nietzsche, Nachlass)
Was heute als rechts gilt, ist einfach nur normal.
Paragraf 16a des bundesrepublikanischen Grundgesetzes lautete bis 1993 wie folgt: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.“ Von anderen war damals noch eine Rede.
Bruno Kreisky: Wer als Jugendlicher nicht politisch revolutionär ist und dies im hohen Alter immer noch ist, hat einen wichtigen Entwicklungsschritt verpasst.
Die Bayerische Staatsregierung schickt den schwulen Kabarettisten Timo Schweitzer von Schule zu Schule, um “Homologie” zu unterrichten und Queer-Erziehung (“Edugaytion”) zu betreiben. Das Programm besteht aus schlechten Wortwitzen und Allgemeinplätzen gemischt mit linker Propaganda.
Bezahlt wird das Ganze vom Sozialministerium unter Ulrike Scharf (CSU). Kultusminister Piazolo (FW) ist ebenfalls begeistert vom “Edugaytion”-Programm. Wieder einmal fragen man sich, was CSU und Freie Wähler noch von den Grünen unterscheidet. Queer-Propaganda in Schulen ist genau dasselbe, was Grüne und SPD in den anderen Bundesländern tun.
In der Geschichte der Menschheit hat es einige Männer gegeben, die glaubten, Gesetzmäßigkeiten im Ablauf von Geschichte erkennen zu können. Der wohl berühmteste dieser Männer war Ibn Khaldun, ein arabischer Historiker und Soziologe, der im Mittelalter lebte. Der Deutsche Oswald Spengler mit seinem Buch „Der Untergang des Abendlandes“ versuchte sich in dieser Kunst vor etwa 100 Jahren. In unserer heutigen Zeit bemüht sich der in Amerika lebende Russe Peter Turchin, diese angeblichen Gesetzmäßigkeiten aufzudecken. Sein letztes Buch mit dem Titel „End Times“ erschien vor kurzem. Er glaubt herausgefunden zu haben, dass ein Zyklus von etwa 200 oder 300 Jahren besteht, ein auf und nieder in der Entwicklung. Demnach wären die Amerikaner demnächst fällig. Schenkt man dem Mann Glauben, dann hat Österreich, dann hat das Herrscherhaus der Habsburger mit seinen fast 650 Jahren hervorragend abgeschnitten.
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang kündigte2018 an, dass 100 Millionen Bürger digitale Ausweise erhalten würden. Wie immer vermarkten sie dies als reine Annehmlichkeit. „Eine Politik der Regierung in diesem Jahr besteht darin, Personalausweise elektronisch zu machen, sodass relevante Informationen durch einfaches Scannen des Codes auf dem Mobiltelefon abgerufen werden können“, sagte er. Bald auch bei uns?
Linke Erkenntnisse: Friede ist krieg, Krieg ist Friede.
Nach dem letzten Weltkrieg und der größten Zerstörung, Verarmung und körperlichen wie seelischen Verwundung unseres Volkes brachten kluge Politiker wie Ludwig Erhard wieder Hoffnung. Die 50er- und 60er-Jahre des Wirtschaftswunders waren zugleich eine Phase der Hoffnung auf bessere Zukunft, der Erwartung immer besserer Lebensumstände und der Gewissheit, dass durch den Fleiß der Väter die Kinder es einmal besser haben würden. Durch Fleiß, Hoffnung und Optimismus entstand das Wirtschaftswunder und unser heutiger Wohlstand.
Mehrere Stichprobenumfragen des Mittelstandsinstituts Niedersachsen ergaben jedoch heute(nich zuletzt bei Unternehmern!), dass diese heute Hoffnung und Optimismus verloren haben, dass die Menschen zu mehr als 80 Prozent Zukunftsängste haben, auch die Unternehmer. Wir sind in einer Angstgesellschaft gelandet.
Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche ist zahlreichen Formen der Verfolgung durch das das Selenski-Regime ausgesetzt- Zu nennen ist etwa die gewaltsame Besetzung eines der ältesten Zentren der orthodoxen Welt – des Kiewer Höhlenklosters.
Die „mündigen Bürger“ wissen offensichtlich nicht, was Sie da tun, wenn sie im Laden eine Packung Zigaretten verlangen. “Rauchen verursacht Schlaganfälle und Behinderungen.” – Ja und? Steht das auf den Covid-Impfdosen ebenfalls außen drauf? – “Piekse verursachen Myokarditis sowie ‘Plötzlich& Unerwartet’ ” – ? Was verursacht denn noch alles Schlaganfälle und Behinderungen?
Und ach – “Rauchen kann Ihr ungeborenes Kind töten” ? Um wen geht es dann da? Um das ungeborene Kind, vielleicht? Eine Abtreibung kann Ihr ungeborenes Kind nicht töten, sondern sie tötet es 100-prozentig. Sich für eine Abtreibung zu entscheiden, wäre gut, aber Rauchen könnte tödlich sein für das ungeborene Kind. Haben Abtreibungsärzte ein dämliches Warnbildchen auf ihrem Arztkittel?
Im WDR-Format „Monitor“ wird der Zwangsgebührenzahler nun via Instagram darüber aufgeklärt, von welchen Begriffen er beim Thema „Klimawandel“ ab zu sehen hat und welche die „Richtigen“ seien. Der viel-und gerne strapazierte Begriff „Klimaleugner“ darf freilich dabei nicht fehlen. Die WDR-Sendung Monitor will nun mit einem Instagram-Beitrag überangeblich „verharmlosende Klima-Sprache aufklären“. Darin erklärt das, mit Rundfunkbeiträgen finanzierte Magazin, warum bestimmte Begriffe kritisch betrachtet werden müssten.
Ist der Teufel jetzt schwul, lesbisch oder trans? Oder queer? Statt ein Gestaltwandler nur ein Klimawandler? Und dann kommen auch noch „künstliche Intelligenzen“ daher und wollen vielleicht LGBT-Rechte durchsetzen? Eine homosexuelle künstliche Intelligenz aus einer dunklen Ecke des Dark-Net?
Vorbildlich? Um die exzessive Smartphone-Nutzung von Kindern einzudämmen, hat die chinesische Internetaufsichtsbehörde Regeln zur Begrenzung der täglichen Bildschirmzeit vorgeschlagen, die auch Social-Media- und Online-Gaming-Giganten wie Tencent und ByteDance betreffen könnten. Der am Mittwoch von der Cyberspace Administration of China (CAC) veröffentlichte Richtlinienentwurf sieht vor, Minderjährigen zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens den Zugang zu zu verwehren. Die vorgeschlagenen Regeln schlagen außerdem vor, die tägliche Internetnutzung für 16- bis 18-Jährige auf zwei Stunden zu begrenzen.
Arbeit an der „Divina Tragoedia“: Das Oberhaupt der katholischen Kirche hieß eine Gruppe von Transgender-Personen im Vatikan willkommen. „Als ich zum ersten Mal eine Gruppe von Transsexuellen im Vatikan traf, gingen sie weinend weg, weil ich ihnen die Hand reichte und sie küsste. Es ist, als hätte ich etwas Besonderes getan, aber sie sind Töchter Gottes.“ – sagte Papst Franziskus.
Das Geschlecht ist ein Konstukt – außer im Krieg |
Das linke “Dokumentationsarchiv des österreichischen Wiederstands” (DÖW) wurde vomschwarzen (!) Innenministerium mit der Erstellung eines “Rechtsextremismusberichts” beauftragt. Damit erhält der linksextreme Verein, der auch als eine “Art Privat-Stasi”, “kommunistische Tarnorganisation” und “polypenartige Tarninstitution” bezeichnet werden darf, einen unbefristeten Auftrag für den Bericht, der von der schwarz-grünen Bundesregierung nun zusätzlich zum Verfassungsschutzbericht eingeführt wurde.
Die Grünen lösen Probleme, die kaum einer hat, und schaffen Probleme, die niemand haben will.
Unsere korrumpierten Herrschaften ganz offensichtlich davon ausgehen, dass man den Mist glaubt, den sie meinen absondern zu müssen, nur weil es gut bezahlt wird! Leider haben bei der Lügenpresse Büttel und Speichellecker das Sagen! Kommt zu einer bemerkenswerten Dummheit auch noch fehlendes Schamgefühl hinzu, dann hat man es mit Vollidioten zu tun!
Die schärfste Waffe gegen Radikale ist ist nicht das Verschweigen von Problemen, sondern eine entschlossene Politik.
„Was auch daraus werde, steh zu deinem Volk! Es ist dein angestammter Platz.“ (aus dem Freiheitsepos WILHELM TELL des großen Freiheitsdichters Friedrich Schiller)
Friedrich von Schiller: „Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.“
Sophokles (um 497 – 405 v. Chr.): „Die Dummheit ist meist der Bosheit Schwester.“
Der Unterhaltungskonzern Disney im Kulturkampf: Buntheit, Homofahnen und Klimareligion durchdringen alle Bereiche, auch die einst so erfolgreichen Verfilmungen von Märchen. So wurde die kleine Meerjungfrau Arielle des Dänen Hans Christian Andersen bei der Neuverfilmung von einer schwarzen Schauspielerin verkörpert. Auch die Fee Tinker Bell im neuen Disneyfilm „Peter Pan & Wendy“ ist nicht blond und hellhäutig, sondern eine Schwarze. Und auch bei Schneewittchen soll in der geplanten Neuverfilmung nichts mehr so sein wie früher. Das Mädchen, das an eine hessische Grafentochter erinnern soll, soll nämlich künftig ohne die sieben Zwerge auskommen. An ihrer statt sollen nun sieben „magische Wesen“ dem Schnee-Wokechen helfen.
Diese Ersatztruppe erfüllt alle Wünsche der Linken: verschiedenste Hautfarben und Geschlechter und auch ein Behinderter, nämlich dann doch ein Kleinwüchsiger. Aber nicht nur das: Das Schneewittchen, das im Märchen „so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz“ beschrieben wird, hat nun ein lateinamerikanisches Aussehen. Nur „Walt“ Disney bleibt weiß mit einem ungegenderten Vornamen.
John Swinton (1829-1901) ehemaliger Herausgeber der New York Times: „Es gibt zu dieser Zeit in der Weltgeschichte in Amerika keine solche Sache wie eine unabhängige Presse. Sie wissen das und ich weiß es. Es gibt nicht einen von Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn Sie es würden, wissen Sie im voraus, daß sie nie im Druck erscheinen würde. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, um meine ehrliche Ansicht aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, he-rauszuhalten. Andere von Ihnen erhalten ähnliche Vergütungen für ähn- liche Dinge und jeder von Ihnen, der närrisch genug wäre, ehrliche Meinungen zu schreiben, würde sich auf der Straße wiederfinden um sich nach einer anderen Arbeit umzusehen. Wenn ich es mir erlauben würde, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung er- scheinen zu lassen, wäre ich meine Beschäftigung vor Ablauf des Tages los. Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gera- de heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es. Was für eine Narrheit ist dieses Trinken auf eine unabhängige Presse! Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter der Sze- ne. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind das Eigen- tum anderer Männer. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“ (Vor Redak- teuren im Jahre 1889. Zit. nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Mora- is, Labor’s Untold Story, NY United Electrical, Radio & Machine Workers of America, 1955/1979.)
Alexander Issajewitsch Solschenizyn: „Typisch für ein marxistisches System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln.“ Zit. in Nation & Europa, April 1999, S. 62.
Unzensiert berichtet, dass fragwürdige Vereine aus dem mutmaßlich pädosexuellen Milieu massiv von staatlichen Stellen gefördert werden – das geschieht nicht nur im Fall des Vereins „Poika“, sondern auch in dem des Trans-Vereins „Courage“, der Veranstaltungen wie ein „Young Trans*Inter Camp“ durchführt und sich auf Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 22 Jahre konzentriert. Durch die Angebote des Vereins sollen diese ihre „innere Geschlechtsidentität“ finden und ihre „Begrenzungen im sozialen und auch im sexuellen Bereich“ erweitern.
Im Unterstützerkomitee finden sich erstaunlich viele bekannte Namen, darunter auch Alt-Bundespräsident Heinz Fischer oder die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures, aber auch Peter Kaiser, Christian Kern und einige andere unterstützen den skurrilen Verein öffentlich. So äußerte sich neben Bures und Fischer etwa van das Bellen positiv über „Courage“: „Die Beratungsstellen COURAGE verdienen Unterstützung, weil sie sich für Vielfalt, Offenheit und Toleranz einsetzen und Menschen in konkreten Lebenssituationen mit großem Engagement zur Seite stehen.„
Eine von sich selbst und der sie umgebenden Wohlstandsverwahrlosung in Selbsthass angewiderte Jugend terrorisiert als ungebildet-dumme, sozial nutzlose Youngster-Minderheit eine Mehrheit – zum Zwecke der kulturellen Zerstörung mittels eines postmodern-woken, politisch-korrekten Cancel-Culture-Faschismus. Orchestriert und toleriert wird alles von postmodernen linken Eliten aus dem Hintergrund zur Durchsetzung des Great Reset mittels maoistischer Methoden zur Zerstörung der „vier Alten: alte Ideen, alte Bräuche, alte Kultur, alte Gewohnheiten“ (Maos Kulturrevolution 1966 – 1976). Warum, zum eigenen Machterhalt.
Bei 40 Gradin einer Woche hat die Welt die Menschen aus Deutschland, rein statistisch gesehen, endlich los. In der Statistik steht dann, sie sind an oder mit Hitze gestorben, außer, Sie lassen sich jetzt schnell noch gegen den Sommer impfen und im Winter gegen Kälte boostern. Impfen ist eine Art von Versicherung gegen Verunsicherung und mögliches Unmögliches. Auf jeden Fall ist es ein lukratives Geschäft. Eine Impfung gegen Schwiegermütter wäre was!
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte im belgischen Eupen über „geschlechtergerechtes Schreiben“ beraten und gab keine neuen Empfehlungen ab. Das Gremium beschloss lediglich, in das „Amtliche Regelwerk der Rechtschreibung” einen Ergänzungspassus aufzunehmen, in dem es heißt: „Diese Wortbinnenzeichen gehören nicht zum Kernbestand der deutschen Orthografie. (…) Ihre Setzung kann in verschiedenen Fällen zu grammatischen Folgeproblemen führen, die noch nicht geklärt sind.“
Gesundheitsminister Johannes Rauch meinte sinngemäß, dass er Homosexuelle, Lesben oder Transgender-Personen deshalb so stark mit Steuergeld unterstütze, weil „die LGBTIQ+ Community bzw. Drag Queens als sozial und gesundheitlich benachteiligte Personengruppen gelten, die aufgrund mehrerer Faktoren, darunter Minderheitenstress, Diskriminierung und sog. Cis- und Heteronormativität schlechtere Gesundheitsoutcomes im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung aufweisen.“
260.000 Euro hat er für das Projekt „Queere Themen als Extremismus- und Sexismusprävention“ aus seinem Ressort zur Verfügung gestellt. Projektinhalte seien „Workshops“ zur Sensibilisierung von Jugendlichen, dass es verschiedene, aber dennoch gleichwertige sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten gebe. Projektziel sei die Reduzierung von homophobem Gedankengut. Dazu werden – wie berichtet – als Frauen verkleidete Männer „Workshops“ in Schulen abhalten.
„Du kannst die Realität ignorieren, aber du kannst nicht die Konsequenzen ignorieren, die durch das Ignorieren der Realität entstehen.“ Ayn Rand
I.n diesen Tagen hört man immer wieder folgende Kritik aus dem Mund von linken Politikern oder Journalisten: Das Ehegatten-Splitting würde „traditionelle Rollenmuster“ verfestigen. Eine Erklärung, wieso diese „traditionellen Rollenmuster“ so schlecht sein sollen, wird in der Regel aber nicht geliefer, allefalls Kalauer der „Franktfuter Schule“. Die traditionelle Ehe und Familie ist und bleibt eines der größten Feindbild aller, die ein linkes Weltbild pflegen. Für Linke sind traditionelle Familien (eigentlich sind das „normale“ Familien), die aus einem Mann, einer Frau und Kinder bestehen, Horte konservativer Lebenseinstellung. Das linksetreme Ziel sind Familien, die finanziell komplett vom Staat abhängig zu machen – insbesondere was die Erziehung der Kinder angeht
Der Transgender-Wahnsinn und damit der offene Angriff auf alles natürlich Weibliche hat in den Niederlanden neue Sphären erreicht. Dort wurde erstmals eine „Transgender-Frau“ zur Miss Universe Niederlande gekrönt … und schrieb damit fragwürdige Geschichte in dem europäischen Land. Wird Mann auch Miss Universe? Der 22-jährige Rikkie Valerie Kolle hat die Wahl am Samstag gewonnen und will auch ur Miss Universum-Wahk antreten.
Im August 2021 hatte Sachsen klar angewiesen: In Schulen wird schriftlich nicht gegendert. Also kein Lehrer:innen, Schüler_innen oder Hortner*innen. Sondern Lehrer und Lehrerinnen. Diese Regelung wurde nun auf sämtliche Bereiche des Ministeriums erweitert.
Nun rächt sich die Annahme, dass sich auch junge Männer aus uns völlig fremden Kulturkreisen in öffentlichen Bädern zivilisiert und kultiviert verhalten werden. Gleich vorweg: Man kann diesen Rabauken keinen Vorwurf machen, denn die sind halt so – nicht umsonst dürfen sich Frauen aus deren Herkunftsländern nur verhüllt in der Öffentlichkeit präsentieren, denn dort kennen die ihre Pappenheimer. Und folgerichtig gibt es dort eigene Badetage nur für Frauen. Dort weiß man auch, wie gegen Gewalttäter und sonstige Kriminelle vorzugehen ist.
Nicht jedoch bei uns – hier glauben naive Träumer*innen aus reißenden Wölfen liebliche Lämmchen formen zu können. In öffentlichen Badeanstalten werden wir zunehmend Zeugen dieser fatalen gutmenschlichen Fehleinschätzung.
Am Wochenende fand auch in der Landeshauptstadt Klagenfurt des sonst so konservativen Kärntens eine Homo-Parade unter dem Namen “Pride” (zu Deutsch: Stolz) statt. Den rund 1.000 Teilnehmern setzten sich eine Hand voll jugendlicher Patrioten mit einer friedlichen Störaktion entgegen. Erraten: Die etablierten Medien reagierten natürlich völlig bestürzt von “Rechtsextremen”.
Auch der Bund geht gegen die kleine Protestnote mit all seinen Waffen vor, der Staatsschutz wurde umgehend eingeschaltet und ermittelt nun. Die völlige Zurschaustellung von Fantasiegeschlechtern und expliziten Sexualneigungen vor kleinen Kindern feiern die pervertierten Medien hingegen nicht nur als normal, sondern als begrüßenswert..
Der Erzbischof von York hat in einer Rede angedeutet, dass die einleitenden Worte des Vaterunser „problematisch“ sein könnten. Dagegen gibt es Widerspruch. Das Empire ist unten durch, die anglikansche Kirche folgt diesem Vorbild.
Die herrschenden Oligarchien, ob Fürsten oder Parteiapparate, waren nie um eine Begründung verlegen, warum – mit Heinrich Heine zu reden – „das Volk, der große Lümmel“ davor bewahrt werden muss, sich selbst zu regieren. Ihm wird bedeutet, dass es einen Vormund braucht, der es vor Schaden bewahrt. Schön, wenn die Leute gehorchen, noch schöner, wenn sie den Vormund selber wählen. Das ist dann Demokratie.
Dass nun die Alternative für Deutschland (AfD) in der Bundesrepublik Deutschland sowie die Freiheitlichen (FPÖ) in Österreich, angesichts des Unvermögens der Regierungen, in den Umfragen Höhenflüge verzeichnen können, sollte daher niemanden mehr verwundern.
Das Wort “Mutter” darf bei ÖVP und Grünen anscheinend nicht mehr vorkommen. Jetzt hat man es auch in Österreich aus dem Mutter-Kind-Pass gestrichen, der künftig „Eltern-Kind-Pass“ heißen soll.
ZDF-Satirikerin Christine verkündete ihren Abschied aus der „Heute Show“ von Moderator Oliver Welke. Der Grund: Was wie Satire aussehen soll, ist schon längst eine Politik-Show, die nicht die Mächtigen kritisiert, sondern auf die Ohnmächtigen einhämmert. Prayon: „Da werden Narrative und Positionen von Gruppen, die gesellschaftlich in der Hierarchie weit oben stehen, unablässig wiederholt und gleichzeitig wird Stimmung gegen Andersdenkende gemacht.“
Weil Pater Fidelis versucht hat, ungeborene Babys in einer Abtreibungseinrichtung von Planned Parenthood in Hempstead, New Yorkzu retten, wird er sechs Monate ins Gefängnis gehen. Der katholische Ordensmann brachte in einer Ein-Mann-Rettungsaktion mehrere Schlösser an dem Tor an, das zum einzigen Eingang der Planned Parenthood-Einrichtung führte. Das richterliche Vorgehen erinnert an den unfassbaren Fall aus Großbritannien, wo eine Frau für ein „Gedankenverbrechen“ vor einer Abtreibungsklinik verhaftet wurde.
Eine „queere Community“ gibt es überhaupt nicht, vielmehr werden unter dem Begriff eine Vielzahl, zum Teil unheilbar zerstritten Gruppen und Milieus zusammengefasst. Siehe zB. die Forderung: „Lesbisch, nicht queer“ und „Keine Männer in unseren Schutzräumen!“ Diese Zerstrittenheit ist keine Neuerscheinung. Trans-Aktivisten beschimpften achon die Lesben als „Nazis“ und „Terfs“ .
Die alte Geschlechterordnung wird jetzt in Deutschland endlich auch offiziell abgeschafft. Dank des von der Ampel ersonnenen Selbstbestimmungsgesetzes ist die langweilige, binäre Einteilung der Menschheit in Mann und Frau Vergangenheit. Endlich hat die Ideologie der Biologie den Garaus gemacht.
Nicht nur Klima-Modelle sind hochbezahlter Schrott!
Affirmative Action, also die rassistische Praxis, an amerikanischen Universitäten Schwarze bevorzugt bei der Aufnahme zu behandeln, wurde vom US Supreme Court mit 6 gegen 3 Stimmen für verfassungswidrig erklärt. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben – auch für andere Institutionen und Unternehmen, die ähnliche Auswahlkriterien nach Hautfarbe und ethnischer Zugehörigkeit im Zuge der sogenannen positiven Diskriminierung anwenden. Gleichberechtigung heißt selbstverständlich, dass man die Fähigkeiten und nicht die Hautfarbe der Bewerber betrachten sollte.
Aufregung herrscht in Graz, weil Kinder Zugang zur Ausstellung „Körper Territorium“ im sogen. Kunsthaus haben, die pornographische Darstellungen zeigt. Die FPÖ ist empört und droht mit rechtlichen Schritten. Tatsächlich sind Bilder zu sehen, die für den Anblick Jugendlicher ungeeignet erscheinen: Eine nackte, schwangere, urinierende Frau, Männer, die stolz ihren erigierten Penis in die Kamera halten.
Kriminell ist jemand, der gültige Gesetze nicht beachtet. Und wenn Politiker die Gesetze bewusst nicht beachten, dann sind sie sogar hochgradig kriminell.
Dient der „Kampf gegen Desinformation“ auch als Vorwand zur Zensur?
Journalistische Methoden, Genres und Stilmittel wie Interview, Dokumentation und Satire werden von ARD und ZDF manipulativ missbraucht für die Verbreitung von Hass und Hetze gegen alle, die die Trans-Ideologie kritisch sehen und ihre Verbreitung bis in die letzte Kinderstube und den letzten Kindergarten hinein verhindern wollen, weil sie hier eine hochgefährliche Entwicklung erkennen. Gleichzeitig werden heute schon Lesben, die sich nach wie vor voll männlich ausgestatteten „Transfrauen“ verweigern, mit Beleidigungen und Drohungen überzogen und sogar von „queer“ gearteten, stolzen Paraden unter Gewaltandrohung ausgeschlossen. Kleinliche Vorbehalte transphober Lesben bei der Partnerwahl sind nicht länger erwünscht.
Nahezu jeder Beitrag zur Klimadebatte beginnt mit dem Satz: „Natürlich bin auch ich für den Klimaschutz.“ Wer diesen Glaubenssatz nicht vortragen will, wird zu diesen Talkrunden nicht zugelassen. So wird dafür gesorgt, dass die wirklich wichtige Auseinandersetzung gar nicht stattfinden kann. Die Frage darf nicht diskutiert werden, ob es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel gib oder wieweit sein Einflussg reicht und ob ein wärmeres Klima wirklich schlecht wäre.
Die 68er haben zuerst die Lehrerkollegien erobert, dann die Bildung in ihrem Sinne verändert und jetzt ernten wir die Früchte dieser Transformation.
Wenn im Zirkus etwas scheiflft, schickt man die Clowns, um das Publikum abzulenkn..Wie in der repräsentativen „Demokratie“.
Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer.
Sheikh Rashid von Dubai spricht: „Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten…“
Ein Mann mit einem Bart, der sich als Transfrau ausgab, in einer Wiener Damensauna sorgte Mitte Mai für Aufregung. Jetzt beschäftigt sich das Parlament mit diesem Fall. Die beiden FPÖ-Abgeordenten, Dagmar Belakowitsch und Peter Wurm, verlangen in einem Entschließungsantrag eine Novellierung des Bädehygienegesetzes, mit dem Ziel, „eine Handhabe gegen Provokateure wie den linksextremen Politiker Bijan Tavassoli zu schaffen“. Der Hamburger bezeichnet sich selbst als Transfrau und Transmuslim. Der Antrag wurde in die parlamentarischen Ausschüsse „Gesundheit und Konsumentenschutz“ zugewiesen und ist noch nicht in aktiver Behandlung.
WELT: Viele Konservative machen die Politik der Ampel für den Höhenflug der AfD verantwortlich. Wie bewerten Sie das?
Güllner: In der Tat ist ein Teil der ursprünglichen Wähler von der Ampel enttäuscht. Sie betreibt eine Politik, die in erster Linie von der grünen Wählerklientel, nicht aber von der Mehrheit der liberalen und vor allem der sozialdemokratischen Wähler für richtig befunden wird. Die große Mehrheit der früheren SPD-Wähler in normalen Arbeitsverhältnissen hat den Eindruck, dass sich „ihre“ einstige Partei zu sehr einer Art grüner Diktatur beugt.
WELT: Grüne Diktatur? Ist das Ihr Ernst?
Güllner: Wenn eine kleine elitäre Minderheit … der großen Mehrheit der Andersdenkenden ihre Werte durch Belehrungen oder Verbote aufzwingt, kann das wohl als eine Art Diktatur gewertet werden.
Dem ORF-Generaldirektor Roland Weißmann scheint nichts zu peinlich zu sein, um die Gender-Agenda des Medienunternehmens zu rechtfertigen.
„Sie streiten sich, so heißt’s, um Freiheitsrechte; Genau besehn, sind’s Knechte gegen Knechte.“ Damit hatte der Geh. Rath v. Goethe in weiser Voraussicht den Finger auf die aktuelle Wunde der Nationalen Front, die Ampel, gelegt.
Grüne Angstmache um jeden Preis: Am 7.6.223 titelte der ORF: „Arktis vielleicht schon in den 2030er Jahren eisfrei“. Über eine Studie mit guten Nachrichten von der anderen Polkappe berichtet er nicht.
Linke Kreise, die traditionelle Familien als Feindbild betrachten, sind außer sich und verbünden sich mit dem Erzfeind ihrer marxistischen Helden – dem Kapitalismus. Aber an die Familien, die sich zu Hause um ihre Kinder kümmern möchten, wollen die Linken nicht nur keinen Cent an Unterstützung bezahlen, sie strafen sie auch sonst nur mit Verachtung. Im Nachrichtenmagazin profil etwa gab es online bereits zwei Berichte über die Kritik an der Salzburger „Herdprämie“. Dieses Wort wird ganz bewusst gesetzt, aber es trifft nicht die Politiker, die damit vorgeblich kritisiert werden sollen, sondern es beleidigt die Familien, die ihren Kindern ein Aufwachsen in größtmöglicher Geborgenheit ermöglichen wollen.
Dazu passend: Anstatt sich österreichweit ein Beispiel an Salzburg zu nehmen, macht der grüne Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch mit Steuergeld lieber Werbung für Sexualpraktiken, deren Bezeichnungen die Porno-Industrie erfunden hat. Konfrontiert werden mit den plakatierten und inserierten Begriffen wie „Rimming“, „Doggy“ oder „Scissoring“ natürlich auch Kinder. So viel dazu, dass man dem Staat ihre Erziehung lieber nicht allein überlassen sollte.
Der Gemeinderat in Emboscada in der Nähe der Hauptstadt Paraguays, Asuncion, hat ganz aktuell beschlossen, eine Straße nach Dr. Jörg Haider zu benennen. In Österreich ist dem früheren Kärntner Landeshauptmann diese Ehre noch nicht zuteilgeworden.
Hintermänner bereiten das mediale Feld auf: die vielen Nicht-Regierungsorganisationen (NGO). Doch nicht nur das. Dank üppiger Geldgeschenke haben sie auch Einfluss auf die höchsten gerichtlichen Entscheidungen in Europa.
Was früher als normal galt soll jetzt als abnormal gelten. Und was früher als abnormal galt, soll jetzt als normal gelten. Obwohl das „normale Leben“ in unserer Zeit krankhaft ist. Das neue „normale Leben“ muss uns daher aufgezwungen werden. Vor allem sollen und dürfen wir nicht mehr frei denken. Denn dann könnten wir ja auf die Idee kommen, das neue „Normale“ in Frage zu stellen. Und das dürfen wir unter keinen Umständen.
Der Umgang des roten Wien mit dem Karl-Lueger-Denkmal ist um eine Farce reicher. Die mittlerweile dauerhaft verunstaltete Statue des ehemaligen Wiener Bürgermeisters soll nun um 500.000 Euro gekippt werden. Geradezu einen Freibrief für die linken Denkmal-Stürmer stellte die SPÖ im Zuge der Neugestaltung aus.
Auf die Frage, was man endlich gegen die regelmäßigen Beschmierungen unternehme, die höchstwahrscheinlich nach der Umgestaltung weitergehen werden, betonte Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler nur lapidar, man werde mit diesen Aktionen “gelassen umgehen”, so wie man es in den letzten Jahren gemacht hat. Man werde sehen, wie “die Öffentlichkeit mit dem Denkmal umgeht”.
Damit gestand die SPÖ-Kulturstadträtin ein, dass der Stadt Wien gar nichts an einer Verhinderung oder gar Verfolgung der Denkmal-Schänder liegt. Diese könnte man mit einer Videoüberwachung vermutlich leicht ertappen. Unvorstellbar, würden ähnliche Aussagen und Vorkommnisse linke Denkmäler in Wien betreffen, etwa das Che-Guevara-Denkmal oder die Josef-Stalin-Büste.
Verkommenheit: Derzeit sorgt ein schockierendes Tiktok-Video im Internet für Entsetzen: 29 Sekunden lang zeigt es fünf Jungs, die ein Mädchen (12 Jahre) in einem Innenhof als Zwangsopfer für ein Gruppen-Vergewaltigung-Spiel missbrauchen. Dabei nimmt einer von ihnen das Mädchen in den Schwitzkasten, während ein anderer sie an den Hüften packt und Kopulations-Vergewaltigungs-Bewegungen imitiert.
Der Digital Services Act (DSA), eine auf EU-Ebene basierende Verordnung, ist praktisch die Mutter aller Zensuren. Unter dem Deckmantel der Transparenz und Rechenschaftspflicht von Online-Plattformen wird jede Meinung, die dem System zuwiderläuft, eliminiert. Ganz konkret verpflichtet die Verordnung die Plattformen, Risiken wie Fehlinformationen oder Wahlmanipulationen mithilfe von „vertrauenswürdigen“ Stellen, die alles zensieren werden, zu reduzieren.
Das 2-Grad-Ziel, das wie ein religiöses Dogma über allen politischen Entscheidungen steht, wurde im Atlantikum vor 5000 bis 7000 Jahren und in vergangenen Zwischeneiszeiten überschritten. Die Sahara
war damals grün und Island frei von Gletschern. Was auf dem Spiel steht ist nicht die Umwelt. Es ist unsere Freiheit!
Vielleicht hat diese deutsche Touristin auf Bali, die deutsch-grüne feministische Außenpolitik von Annalena Baerbock nur allzu wörtlich und offensiv umzusetzen versucht: Splitterfasernackt machte die Nudisten-Schönheit nämlich mit einer perfekten Figur Woke-Deutschland alle Ehre: Indem sie auf Bali eine heilige Tempel-Tanzvorführung crashte. Dabei geht sie auf den Stufen zum Tempeltor und bricht dieses gewaltsam auf. Danach bezirzt sie noch einen herbeigeeilten Mann, geht in den Zuschauerbereich zurück und betet. Umd dann das Ganze erneut zu wiederholen. Jetzt droht der deutschen Rucksack-Touristin für ihren wahnwitzigen Auftritt eine mehrjährige Haftstrafe. Alles scheint auch ein – typisch post-feministisches neudeutsches
Der österreichische Medien-Boulevard formuliert bewusst vorsichtig und spricht von einem „kontroversen Vorfall in einer Wiener Damensauna“, der „für Aufsehen“ sorge. Ein biologischer Mann – mit Bart und anderen typisch männlichen äußeren Geschlechtsteilen – gab sich anlässlich eines Besuchs in der Wiener Damen-Sauna eben diesem weiblichen Geschlecht zugehörig und „löste heftige Diskussionen aus“.– Prostetverhalten gewesen sein.
Disney, das lange Zeit als ein Eckpfeiler der Kinderunterhaltung galt, hat eine besorgniserregende Wendung genommen. Kürzlich kündigte Disney eine offizielle LGBTQ Pride Nite in seinem Park in Anaheim (Kalifornien) und weitere ähnliche Veranstaltungen u.a. in Paris an. Die beliebtesten Figuren der Kinder, Micky und Minnie Mause, werden zu schwulen Ikonen gemacht! Ami-Dreck wie imer!
Tatsächlich scheint man die Dekadenz nicht mehr aufhalten zu können. Trösten wir uns mit den Römern – die haben es auch zu spät bemerkt. Leider sind von den Folgen nicht nur die Hauptverantwortlichen betroffen, sondern wir alle; aber Strafe muss sein!
Der Protest aus der Bevölkerung gegen den mehr als umstrittenen „Aktions-Künstler“ Hermann Nitsch reißt nicht ab. Anlässlich der heurigen Ausstellung „Das 6-Tage-Spiel“ im Nitsch-Museum und einer Filmvorführung zu dieser, wird nun eine Protest-Standkundgebung am 26. Mai stattfinden. Zu seinen “Blut-Bildern” und blasphemischen Kunstaktionen kommen noch Gewaltfantasien gegen Kinder als “Kunst”. Der pädophile Schauspieler Florian Teichtmeister lässt grüßen.
Florida Gouverneur DeSantis weitete ein Gesetz aus dem vergangenen Jahr aus, das Unterricht über verschiedene sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten untersagt. Dies gilt jetzt für alle Schulklassen, nicht mehr nur, wie zuvor, für Kindergärten und Schüler bis zur dritten Klasse. Zu guter Letzt hat er ein Gesetz erlassen, das die Todesstrafe für Kinderschänder zulässt. Eine solche Politik zieht einerseits den Zorn der Linken und Globalisten auf sich, anderseits die Sympathie der Bevölkerung. Daher wird DeSantis auch als republikanischer Präsidentschaftskandidat und Alternative zu Ronald Trump gehandelt.
Eine der Zwecke der repräsentativen „Demokratie“ liegt in der Verunmöglichung sinnvoller Politik.
Es ist schon das zweite Mal, dass López Obrador die USA auffordert, diese Einmischung einzustellen. Zuletzt hatte er sich im Jahr 2021 darüber beschwert, dass Organisationen wie „Mexicans Against Corruption and Impunity“ aus den USA bezahlt würden, um mediale Anklage gegen die Regierung und die Beamten zu erheben.
Das südliche Nachbarland der USA verfolgt seit geraumer Zeit eine eigenständige Politik. So versuchte es bereits 2022 zwischen Russland und der Ukraine zu vermitteln und wollte einen Waffenstillstand schaffen.
Der mexikanische Präsident kritisierte die Sanktionen gegen Russland und die „massiven Waffenlieferungen“ an die Ukraine und bezeichnete sie als „Maßnahmen, die zu der anhaltenden Konfrontation beigetragen haben, eine zusätzliche Dosis von Irrationalität“.
Es muss die Frage gestellt werden, ob Deutschland und die EU tatsächlich Berufspolitiker und Berufspolitikerinnen benötigen, oder ob die Abgeordnetentätigkeit in Landtag, Oberstes Ziel eines Berufspolitikers und einer Berufspolitikerin dürfte es verständlicherweise sein, seinen Job zu behalten. Dies kann er nur dann, wenn er wiedergewählt wird – mag es kosten, was es wolle. Berufspolitiker sind eine Gefahr für die Demokratie!
Schon die Begrenzung der Abgeordnetentätigkeit auf maximal zwei Legislaturperioden hätte zahllose Vorteile, als da wären:
Der politische Filz samt Postenschacher hätte es sehr viel schwerer, sich zu entfalten.
Parteien würden aufgrund ihres Parteiprogramms und nicht aufgrund von Personen gewählt werden.
Politiker würden das Parteiprogramm umsetzen, für das sie gewählt wurden, anstatt im Zweifelsfall aufgrund der Gefahr einer künftigen Wahlniederlage und des damit verbundenen Jobverlusts von ihm abzuweichen.
Es würde ein frischerer Wind durch die Parlamente wehen und die Entscheidungen würden sich stärker am Willen der Bürger orientieren.
Da ein jeder nach seiner Abgeordnetentätigkeit wieder in seinen Beruf zurückkehren würde, würden die Parlamente ein wesentlich breiteres Bild der Gesellschaft widerspiegeln.
All jene – gewiss nicht alle – Berufspolitiker, welche von der freien Wirtschaft aufgrund mangelnder Ausbildung und/oder Berufserfahrung als gescheiterte Existenzen betrachtet werden und niemals das Salär erhalten würden, das sie als Abgeordnete erhalten, müssten sich um einen Berufs- oder Studienabschluss kümmern, um dann im Job zum Wohlstand der Gesellschaft beizutragen. Somit könnten sie der Gesellschaft beweisen, dass sie mehr sein können als Berufspolitiker, und mit allen Bürgern gemeinsam das Land mit aus dem Schlamassel ziehen.
Leider werden unsere Systemmedien dafür sorgen, dass die Versager und Zerstörer so lange wiedergewählt werden, bie niemand mehr ein eigenes Dach über dem Kopf hat, denn bis es der Letzte kapiert hat, wird es zu spät sein.
Die Politiker und Journalisten des Wertewestens achten akribisch darauf, dass Menschen- und Minderheitenrechte weltweit durchgesetzt werden. Weltweit? Eher nicht. Da gibt es eine Menge an blinden Flecken, je nachdem, wo man Verstöße gegen diese Rechte entdeckt zu haben glaubt. In 92 Ländern gibt es eine per Gesetz geregelte Todesstrafe. Hiervon wenden 8 Länder die Todesstrafe nur noch auf besonders schwere Straftaten wie z.b. Kriegsverbrechen an. Auch wird sie in weiteren 28 Ländern seit mindestens 10 Jahren nicht mehr ausgeführt – obwohl es jedoch durchaus noch Verurteilungen geben kann. Es bleiben also 50 Länder, in denen die Todesstrafe zum normalen Rechtsalltag gehört.
Tatsache ist, dass es sich beim Gendern um nichts anderes als Sprachverhunzung handelt. Um es, wie der deutsche Schauspieler Dieter Hallervorden, auf den Punkt zu bringen: eine Vergewaltigung der Sprache.
Anders als andere Datenanwendungen erfassen Videoüberwachungen präventiv, ohne jeglichen Verdacht, sämtliche Personen, die sich im Kamerabereich aufhalten. Man wird also überwacht, an Bahnsteigen, Orten mit Gefahrensituationen (sehr dehnbarer Begriff) oder in Gebäuden. Sie ist nur eine Form der stattfindenden Überwachung der Bürger.
Der gültige Katechismus der katholischen Kirche geht nach wie vor vom traditionellen Familienbild Vater, Mutter und Kindern aus. Im deutschen Katholizismus hingegen sieht man diese Konstellation als „nicht mehr die Norm“ an. So geht es aus einem undatierten Elternbrief des vom Bistum Fulda betriebenen „Katholischen Kindergarten St. Hubertus Amöneburg Mardorf“ hervor. „Die“ Kirche als Vorreiterin der Dekadenz!
Mit aus den USA kommenden “Drag Queen Shows”-Dreck für Kinder will eine Minderheit die Transgender-Ideologie auch in Österreich salonfähig machen. Diese „Solidarität“ war ihnen dann 260.000 Euro Steuergeld wert, die Justizministerin Alma Zadić und Sozialminister Rauch, beide Grünem für das Projekt „queerfacts“ zur Verfügung stellen wollen. Welchen pädagogischen Mehrwert erkennen solche Ministe wenn sich Männer als Frauen verkleiden und sich Schulkindern präsentieren, ohne vor allem, ob Eltern im Vorfeld solcher Veranstaltungen darüber in Kenntnis gesetzt werden.
TICHYS EINBLICK. Die GRÜNEN, die ZERSTÖRER sie offenbaren Größenwahn als ihre Leitstrategie.
Die zur ResigNation geschrumpfte deutsche Kulturnation erweist sich nicht gerade stehfest, deren angebliche oder abtrünnige Vertreter auf brennende Gegenwartsfragen keine zufriedenstellenden Antworten finden mögen. Heimatlosen Finanz- und anderen Lumpen ausgeliefert, scheint die Masse der dieser grandiosen Kultur eigentlich Verpflichteten dem nächstliegenden ersten Schritt, nämlich einer nationalen Erweckung, noch immer gleichgültig bis ablehnend gegenüberzustehen.
Vor Hybris besessen, als verblödete Helfershelfer der Völkerzerstörer die „Guten“ zu sein, zerstören die Linken, wo sie können, das von der Schöpfung-Gewollte, die Mannigfaltigkeit, deren Willensantrieb überall in der Natur zu erkennen ist.
Das ehemalige Frauen- und jetzt Gender-Museum enthält die Statue eines bärtigen Mannes, der ein Baby stillt – als „Symbol der modernen Gesellschaft“.
Volkskundlicher Irrwitz: In Bayern sei ein fünfjähriges blondes Mädchen mit Zöpfen und Dirndlkleid in den Kindergarten geschickt worden, woraufhin „aufmerksame Eltern“ anderer Kinder diesen „skandalösen Vorfall“ sofort der Leiterin gemeldet hätten. Der Vater des „verzopften Mädchens“ hätte sich dann umgehend wegen „völkischer Aufmachung“ rechtfertigen müssen. eine Aufdecker-Geschichte im „blass-roten Zentralorgan“ (gemeint ist Der Standard) gezeigt, sagte Wegscheider im Servur-TV. Dort nämlich sei „schonungslos enthüllt“ worden, wie ein Zillertaler Trachtenfest, dessen Ursprünge bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen, heuer mit einem Plakat beworben werde, das an die Nazi-Zeit erinnern würde.
Das Plakat zeigt ein Bild der Tiroler Malerin Susanne Liner, auf dem ein Mädchen in Zillertaler-Tracht vor mächtiger Gebirgskulisse zu sehen ist. Es bewirbt das über die Grenzen des Zillertales hinaus bekannte Gauder Fest in Zell am Ziller, dasvom 4. bis 7. Mai 2023 stattfindet. Eine „aufmerksame“ Südtiroler Volkskundlerin, die in Wien sozialisierte Aktivistin und Autorin Elsbeth Wallnöver, habe in den Plakat-Sujets sofort „eine salonfähig gemachte Nazi-Ikonografie“ erkannt: .“Das blonde blauäugige zopfige Mädchen mit den schönen Ohrringen in sittsam gezähmt erotischer Manier. Das sauber aufgeräumte Mädchen, das es nicht gibt, weil es eigentlich einem politisch rassistischen Ideal entspringt.„
Also auf zum Gauder Fest nach Zell am Ziller!
Heute bedeutet „Nationalismus“ die Erkenntnis, daß jedem Volk als dem Träger einer spezifischen Kultur ein hoher Rang auf der ethischen Werteskala zukommt. Die Kultur ist die konkrete Frucht der Menschenwürde, der geistigen Dimension des Menschen. Konsequent leitet das bundesrepublikanische Grundgesetz von der Setzung der Menschenwürde als höchsten Wert die Forderung nach einer Politik zum „Wohle des Volkes“ ab. Kultur und Volk sind also objektiv existente Wesenheiten, nicht bloß erdachte Konstrukte oder Phantasiegebilde. Nationalbewusstsein ist die zukunftsoffene Gemeinschaftsform, die denknotwendig aus dem Humanismus folgt.
Dass die LGBTQ-Bewegung Schritt für Schritt die Frühsexualisierung und Pädophilie salonfähig machen möchte, zeigt sich derzeit im US-Bundesstaat Florida. Denn der vom Republikaner Ron DeSantis geführt Bundesstaat verfolgt eine konsequente Anti-Transgender-Ideologie-Politik. Florida setzt auf Kinderschutz, nun haben Beamte in einer Stadt im Südosten Floridas eine „Gay Pride Parade“ abgesagt und andere Pride-Veranstaltungen eingeschränkt, an denen Personen unter 21 Jahren nicht teilnehmen dürfen. Dies geschieht, nachdem der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, ein Gesetz verabschieden will, das Kinder von Drag-Shows fernhält.
Aus der freiesten Demokratie aller Zeiten (BRD):
Die Zahl der Ausländer hat sich seit 2010 etwa verdoppelt auf 12 Mio. Dazu kommen 42 % der Zuwanderer (inkl. 2. Generation) von außerhalb der EU hat keinen beruflichen Bildungsabschluß.
Jedes Jahr bleiben etwa 6 Prozent der Jugendlichen ohne Schulabschluss, Ausländer doppelt so viele.
2,33 Millionen Erwachsene (20 – 34) haben keinen Schulabschluß.
Ungelernte: 64 % kein Schulabschluss.
Erwachsene mit Hauptschulabschluss: 36 % keine abgeschlossene Berufsausbildung.
Ein Gesetzentwurf des amerikanischen Bundesstaates Washington, der Eltern unter bestimmten Umständen das Recht nimmt, in die medizinische Versorgung ihrer Kinder einzugreifen, passierte am Mittwoch das regionalen Repräsentantenhaus und machte damit den Weg frei für die Unterzeichnung durch Gov. Jay Inslee. Kinder sollen künftig über Geschlechtsoperationen selbst entscheiden
In der ARD-Sendung „Fakt“ diffamierte der Sender das von Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht initiierte Manifest für Frieden als „rechts“. Und wer in Deutschland als „rechts“ einsortiert wird, dem wird eine Nähe zu den „Nazis“ unterstellt. Obwohl die NSDAP eine mer als tendenziell linke Partei war!
Die Aktionsgemeinschaft, bisher eindeutig der ÖVP zugeordnet, will wenige Wochen vor der ÖH-Wahl plötzlich unabhängig sein. Der 26-jährige, gebürtige Türke Muhammed Durmaz will sich von der ÖVP abkapseln, um bessere Chancen bei der ÖH-Wahl zu haben Jedenfalls tut er alles, um Glauben zu machen, dass er mit dieser ÖVP nichts mehr zu tun haben möchte. Durmaz würde in der ÖH lieber mit den Kommunisten zusammenarbeiten als mit dem RFS (Ring Freiheitlicher Studenten). Zumindest Letzteres würde glasklar zum grassierenden Linksruck in der ÖVP wieder ganz gut passen.
Ab wann gilt ein Beamter bzw. ein Richter als „Extremist“? Fällt dieses Urteil die Exekutive? Und wer spricht schließlich Recht gegen ihn? Ein politisch einwandfreier Richter mit SPD- oder Grünen-Parteibuch?
Die Drag Queens ind nicht nur Vereine, die privat sind, sondern sogar von Bundesländern gesponsert werden. Es gibt auch nur diese gender-ideologische Pädagogik, es gibt kaum Vereine, die anders tätig sind. Und das gibt es seit 2015, da wurde von Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) ein Schul-Erlass herausgegeben, der diese ganze Ideologie schon in sich hat und wo das vorgegeben ist, was diese Vereine den Kindern beibringen oder antun sollen.
Der russische Patriarch Kyrill in seiner Rede nach der Osterliturgie in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau am Sonntagabend 16.4.2023: „Heute entsteht auf globaler Ebene ein neues Heidentum, das auf der Anbetung menschlicher Derivate beruht – der Anbetung des Fortschritts, der Wissenschaft, der Technologie Von ihrer Vergöttlichung.“
Abiturjahrgang zum Anschauen der Hitchcock-„Dukumentationen“ gedrängt. Wir waren entsetzt, ohne zu wissen, daß die Toten, die darin gezeigt wurden, keine Juden, sondern Deutsche waren. So ging die Schuldkomplex-Impfung der 50er Jahre!
Unvorstellbaren Vermögen liegen in den Händen einiger weniger, und diese sind durch ihre Finanzstärke in der Lage sind, jeden Markt der Welt beliebig zu steuern, wodurch jede Regierung in die Knie gezwungen werden kann! Das Problem dabei ist, dass die Mehrheit der Menschen das alles nicht kapiert oder verstehen will.
Die physkalischen Grundlagenen zur Atomenergie sind nicht schwer zu verstehen, diese Gegenheiten einem grünen Ideologen nahebringen zu wollen, dürfte aussichtslos sein. Da könnte man mit vergleichbarer Erfolgsaussicht versuchen, ein Flußpferd zum Fliegen zu animieren!
Wer kann solche „demokratische“ Gerichtsurteile noch nachvollziehen? Eine Pensionistin, die ein harmloses Posting auf „Facebook“ machte, bekam eine höhere Strafe aufgebrummt als überführte Sextäter.
„Die Tugend besiegter Völker ist die Geduld, nicht die Resignation.” (Oswald Spengler)
Bischof Williamson: „Leider müssen wir in der nächsten Zukunft nur immer Schlechteres von den offiziellen Führern der Kirche erwarten. Ihre Gedanken befinden sich im festen Griff des Modernismus und ihre Handlungen werden vom Masonismus) geprägt. Das, was die Kirche allerdings heutzutage braucht, ist wieder eine Konzentration auf Gott, nicht eine auf den Menschen. „
Andreas Mölzer: „Das Ergebnis unserer hedonistischen Gesellschaft muss letztlich ein nahezu anarchischer Zustand sein, ein Zustand, in dem keineswegs selbstbestimmte, freie Individuen in friedlicher Gemeinschaft leben, sondern vielmehr wieder das Gesetz des Stärkeren gilt.“
Kulturelle Deutungshoheit nach Antonia Gramsci beansprucht: Gerne greifen die Mainstream-Medien auf eigene oder fremde „Faktenchecker“ zurück, um die Kontrolle und Deutungshoheit über die Informationen zu halten. Sie bestimmen das „Framing“, also was richtig und was falsch („Fake“) zu gelten hat. Eine betroffene Internetseite wird nicht gesperrt, lediglich gebrandmarkt, also als unseriös, nicht vertrauenswürdig diskreditiert.
Palmzweige im Klassenzimmer und der Besuch eines Ostermarktes der Schüler ist für einen oberösterreichischen AHS-Direktor „christlicher Fundamentalismus“ – er rügte die Lehrerin und sagte den Osterbrauch ab. Bildungsreform also!
ln einem Rechtsstaat mit sozialer Marktwirtschaft Klassenkampfsprüche von der “Ausbeutung der Arbeiterklasse” nicht mehr verfangen, hat man jetzt den Klimawandel als Legitimation der Umgestaltung beziehungsweise Zerstörung der Gesellschaft vorgeschoben – denn am Klimawandel sind in den Augen der Linksgrünen natürlich diejenigen schuld, die sich den eigenen Wohlstand hart erarbeitet haben. Dummerweise vergessen sie dabei, dass diese erfolgreichen Menschen, vor allem der sogenannte Mittelstand, in einem Land mit einer Abgabenquote von weit mehr als 50 Prozent nicht nur den ausufernden Sozialstaat finanzieren muss, sondern auch alles andere, was ein Gemeinwesen zum Bestehen braucht. Doch welche Rot-Grünen sind am Bestehen eines Gemeinwesens schon interessiert?
Italiener, die in der offiziellen Kommunikation englische und andere Fremdwörter verwenden, könnten nach einem neuen Gesetz, das von der Partei Fratelli d’Italia (Brüder Italiens) von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni eingebracht wurde, mit Geldstrafen von bis zu 100.000 Euro belegt werden. „Anglomanie“ oder die Verwendung englischer Wörterzufolge „erniedrigt und demütigt“ die italienische Sprache.
Der Gesetzentwurf, der noch nicht zur parlamentarischen Debatte steht, verlangt von jedem, der ein Amt in der öffentlichen Verwaltung bekleidet, „schriftliche und mündliche Kenntnisse und Beherrschung der italienischen Sprache“. Er verbietet auch die Verwendung der englischen Sprache in offiziellen Dokumenten, einschließlich „Akronyme und Namen“ von Stellen in Unternehmen, die im Land tätig sind.
Mit „Fortschritt“ meinen die neomarxistischen Grünen noch mehr Verbote für alle.
Die Statistik zeigt uns die Wahrheit. Laut offiziellen Angaben lebten in Österreich Anfang dieses Jahres insgesamt 9.106.126 Personen. Sage und schreibe zwölf davon definierten sich als „divers“, drei als „inter“, weitere drei als „offen“. Sechs Personen gaben keine Auskunft über ihr Geschlecht und zwei Personen hielten ihr Geschlecht für „unbnbekannt“, was immer das heißen mag.
In Summe gaben 18 Personen von mehr als neun Millionen ein anderes Geschlecht als Frau oder Mann an. Das sind in 0,001977 Promille. Viel Lärm um nchts!
Auch (inter)-nationale Stars zeigen sich immer genervter von selbsternannten politisch korrekten Heilsbringern, Weltverbesserern und Woke-Zensoren.
Jeder kann seine Meinung frei äußern, er muss dann nur auch die Konsequenzen tragen.
Sahra Wwagenknecht: „Wir alle hören sie täglich: Die Klagen über den Fachkräftemangel. Nicht nur in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, in der Gastronomie und großen Teilen des Handwerks, sondern auch in Bereichen wie Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik werden von vielen Unternehmen verzweifelt Fachkräfte gesucht.
Was ist da eigentlich los? Haben wir zu wenig Leute, die wir zu Fachkräften ausbilden können? Sind wir plötzlich zu blöd für eine ordentliche Ausbildung? Oder liegt es nicht eher an einem chronisch unterfinanzierten, desolat organisierten und von spinnerten Bildungsideen zusätzlich geschwächten Schulsystem? Wie kann es sein, dass gerade mal die Hälfte aller Grundschüler die Regelstandards in Deutsch und Mathematik beherrscht und über zwei Millionen junge Menschen über keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen?“
Wenn niemand von unseren Schlaumeiern eigentlich etwas „Vernünftiges“ gelernt hat, wird erklärlich, warum sie absolut nicht in der Lage isind, sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.
Im Jahre 1933 wurde der Roman „Im Westen nichts Neues“ des Schriftstellers Erich Maria Remarque (eigentlich „Kramer“) verboten und öffentlich verbrannt. Nicht gerade ein Ruhmesblatt deutscher Kulturgeschichte. Eher wackelige offizielle Begründung damals: „Herabsetzung deutschen Ansehens im Ausland“. Zumindest in diesem einen Punkt können heutige Literaten ruhig schlafen, denn ein solches Herabsetzen wäre gar nicht mehr so leicht möglich, da deutsches Ansehen im Ausland es bald bis nach ganz unten geschafft haben wird.
Vorteilhafterweise gibt es dazu den Ukraine-Krieg, der nicht nur den Ukrainern die Sicht auf die Wirklichkeit vernebelt. Und so ganz nebenbei,, dass sich die an strategischem Hirntod dahinsiechende Europäische Union langsam aber doch wieder spaltet.
Eine ‚Satanische goldene Medusa’: Auf dem Gebäude der ‚Appellate Division der First Judicial Department des Supreme Court of the State of New‘ ist im Januar eine neue Statue aufgestellt worden. Sie stellt eine nackte, goldene Frau mit langen Zöpfendar, die an die Hörner eines Widders mit tentakelartigen Armen erinnern und steht auf einer Lotosblütesteht.Das Standbild soll an die Juristin und Richterin am Obersten Gerichtshof Ruth Bader Ginsburg und ihren Kampf für die Abtreibung erinnern. Die „bürgerlichen Strukturen“ will sie so umgestalten, dass sie den „gesellschaftlichen Sitten des 21. Jahrhunderts“ besser entsprechen. Die Skulptur trägt den Namen „NOW“ („Jetzt“).
Im US-Bundesstaat Tennessee richtete eine Transgender-Extremistin in einer christlichen Volksschule in Nashville ein Blutbad an. Die Schützin drang in das Gebäude ein und tötete dort sechs Menschen, darunter drei Kinder. Die Polizei erschoss die Amokläuferin.
Alfred de Zayas: Scholz und Baerbock sind Gestalten direkt aus Spenglers Untergang des Abendlandes.
Der Rassismuswahn treibt in Deutschland erneut bunte Blüten. Das Übel ist ein blauer Strich auf den Tassen, der als Anlehnung an die „Thin Blue Line“ aus den USA gilt. Das Blau steht für die blauen Uniformen amerikanischer Polizisten. Seit den 1960er-Jahren verweist die dünne blaue Linie auf die Polizei als letzten Schutz gegen das Abrutschen der Gesellschaft in gewalttätiges Chaos.
Die neu eröffnete Wache am Kottbuser Tor in Berlin-Kreuzberg erhielt die Tassen von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) aus ihren Werbemittelbeständen. Auf ihnen ist neben dem GdP-Symbol als Gestaltungselement die dünne blaue Linie aufgedruckt. Nun müssen die Tassen wieder entsorgt werden. „Von schwarzen Menschen, die in den USA leben, werde die Thin Blue Line als bedrohlich und rassistisch wahrgenommen, seit sie dort durch Personen mit rechter Gesinnung genutzt wurde.“, so die Begründung der Berliner Polizeisprecherin.
Der woke Kampf gegen Farben richtet sich aber nicht gegen „Rot“ oder „Grün“.
Im einem Englischbuch für Unterstufenschüler erfährt man, dass der Surf-Star Bethany Hamilton mit 13 Jahren von einem Hai angegriffen wurde und dabei ihren linken Arm verlor. Doch deshalb gab sie ihren Traum, Profi-Surferin zu werden, nicht auf. Sie gilt als Vorbild für Stärke, Zuversicht und Kampfgeist. Ihre Geschichte wurde bereits verfilmt.
Doch jetzt erklärte die 33-Jährige, sich aus dem Profi-Sport zurückziehen zu wollen. Aber es ist nicht ihre vierte Schwangerschaft, die sie vom Sport abbringt, vielmehr ist es die Genderideologie: die Amerikanerin will nicht mehr bei Wettkämpfen antreten, wenn demnächst auch biologische Männer bei Frauen-Wettbewerben antreten dürfen, wenn sie sich nur als Frauen „fühlten“. Frauen haben dann automatisch das Nachsehen und keine Chance auf einen Sieg.
Es überrascht nicht, wenn Medien und politische Gegner die Meldung über Sahra Wagenknechts zusätzliches Jahreseinkommen von knapp 750.000 Euro als Steilvorlage nutzen. Die hat sie im Jahr 2022 für Vorträge erhalten, vor allem aber für ihr letztes Buch, das auch noch den Titel «Die Selbstgerechten» trägt. Doch die Kritik ist scheinheilig, insbesondere aus Politiker-Mund.
Denn natürlich verkauft Sahra Wagenknecht aufgrund ihres Prominentenstatus leichter Bücher als andere Autoren, aber das zu kritisieren, ist wohlfeil – niemand ist gezwungen, ihr Buch zu erwerben. Ihr Honorar ist das Produkt eines freien Marktes. Und das Geld öffentlichkeitswirksam zu spenden, wäre billiger Populismus in Reinform.
Nein, statt sich über Sara Wagenknechts Honorar aufzuregen, sollte man sich lieber Gedanken über die gängigen Bezüge, Diäten und Pauschalen unserer Abgeordneten machen. Für die kommt nämlich erzwungenermassen der Steuerzahler auf – und nicht irgendwelche freiwilligen Buchkunden.
Aus dem Privatleben des Chefanklägers am internationalen Strafgerichtshof, Karim Asad Ahmad Khan, eines muslimischen Briten mit Pakistanischen Wurzeln, wurden nun höchst pikante Details bekannt. Der im Besonderen um ukrainische Kinderrechte besorgte Jurist, ist der Bruder eines vorbestraften schwulen Pädophilen. Ist seine „Sorge um Kinderrechte“ scheinheilig? Der Bruder des „Putin-Anklägers“, ein ehemaliger konservativer Abgeordneter, ist ein vorbestrafter Homo-Sexualtäter.
Der ORF ist ein Propaganda-Sender der politische Klasse: Besonders interessant ist , dass auch Mitarbeiter der Sendungen „ZiB“, „Report“, ja sogar des Parlamentsmagazins „Hohes Haus“ unter den Honorarempfängern sind – und zwar: „ZiB“-Moderatorin Nadja Bernhard, Julia Ortner von „Report“, Simone Stribl („ZiB“). Vom Landesstudio Niederösterreich gesellen sich dazu: Judith Weissenböck, Nadja Mader – und auch der frühere Landesdirektor Robert Ziegler, der wegen des Vorwurfs, für die ÖVP interveniert zu haben, zurücktreten musste.
Der bundesrepublikanisch Kanzer Scholz lobte das freie Europa als Hoffnungsprojekt und betont, wie wichtig es sei, den europäischen Binnenmarkt zu stärken. In der Praxis hat seine Regierung jedoch wenig unternommen, um die europäische Wirtschaft voranzutreiben. Stattdessen befindet sich Deutschland in einer zunehmend prekären Lage – sowohl in Abhängigkeit von Russland wegen Gaslieferungen als auch politisch von den USA. Zuletzt konnte man das wohl ganz offensichtlich an der Nord Stream 2 Causa erkennen. Doch Deutschland bleibt auf Energieimporte und Technikexporte angewiesen.
Dieser Bundeskanzler ruft zu Zuversicht in Zeiten des Krieges und der Energiekrise auf, doch sein Handeln verspricht anderes. Anstatt sich auf die „böse“ AfD zu konzentrieren, sollte er sich lieber um die drängenden Probleme kümmern, die Europa und Deutschland aktuell bewegen.
Der neue Sportdirektor des Deutschen Fußballbundes, der Weltmeister von 1990, Rudi Völler, möchte den deutschen Fußball wieder entpolitisieren. Dazu sollen die Spieler wieder die Nationalfarben anstatt der umstrittenen „One Love“-Binde
In Bertolt Brechts „Rede über die Widerstandskraft der Vernunft“ heißt es: „Tatsächlich kann das menschliche Denkvermögen in erstaunlicher Weise beschädigt werden. Dies gilt für die Vernunft der einzelnen wie der ganzer Klassen und Völker. Die Geschichte des menschlichen Denkvermögens weist große Perioden teilweiser oder völliger Unfruchtbarkeit, Beispiele erschreckender Rückbildungen und Verkümmerungen auf. Der Stumpfsinn kann, mit geeigneten Mitteln, in großem Umfang organisiert werden. Der Mensch vermag unter Umständen ebensogut zu lernen, daß zwei mal zwei fünf, als daß es vier ist.“
Die Kriegstreiber überschlagen sich förmlich, wenn es darum geht auf die Menschen loszugehen, die das wollen, was früher als positiv bewertet wurde: nämlich Verhandlungen statt Blutvergießen.
Die akuellen Fragen lauten: Meinungsfreiheit oder Demokratur? Volksherrschaft oder Oligarchie?
Eine offizielle Studie des us-amerikanischen Gesundheitsministeriums weist nach, dass die Gender-Ideologie krank macht oder Ausdruck einer psychischen Krankheit ist: Fast jeder zweite, der nicht weiß, ob er ein Mädchen oder ein Burschee ist, hatte schon an Selbstmord gedacht (45 Prozent). Im Vergleich hatten nur 15 Prozent der heterosexuellen Schüler schon einmal an Suizid gedacht. Sechs Prozent der Heterosexuellen hatten in den letzten zwölf Monaten einen Selbstmordversuch unternommen gegenüber 22 Prozent der sexuell Unklaren. Auch greifen Jugendliche, die wissen, wer sie sind, weniger oft zu Drogen als jene, die schwul, lesbisch usw. sind. Die Studie weist auch aus, dass sich die psychische Gesundheit der nicht heterosexuellen Jugendlichen im letzten Jahr verschlechtert hat.
Sogenannte LGBQ+-Gymnasiasten, also Schüler, die sich nicht als Mädchen oder Burschen definieren,leiden signifikant öfter an Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit. Sie sind höhergradig selbstmordgefährdet und tendenziell unglücklicher als normale Jugendliche in diesem Alter. Unter den heterosexuellen Schülern gaben 22 Prozent an, im vergangenen Monat psychische Probleme gehabt zu haben, gegenüber 52 Prozent der LGBQ+-Schüler. bei der Einschätzung des gesamten vergangenen Jahres waren die heterosexuellen Jugendlichen deutlich hoffnungsfroher und fröhlicher (65 Prozent) als LGBQ+-Schüler (31 Prozent).
Der Deutschlandfunk steht stellvertretend für eines der unheimlichsten Phänomene unserer Zeit: den Hass einer wohlhabenden linken Erben-Elite auf alles, was Millionen Menschen in diesem Land mögen, schätzen, sich wünschen und lieben. Den Klassenkampf von oben nach unten, der uns vorschreiben will, wie wir zu sprechen haben und was wir zu essen haben. Was man dort zu hören bekommt, hat sich von der Realität in unserem Land vollständig entkoppelt. Beschrieben wird eine Welt, in der sich mutige Veganer, tapfere Transmenschen und natürlich linke und grüne Politiker entschlossen den Bedrohungen unserer Zeit entgegenstellen, dem Rassismus, der unser Land durchwuchert, dem Klimawandel, dem Verbrennungsmotor.
Damit wertvolle Kunstwerke vor den Klimaterroristen geschützt werden können, mussten die Bundesmuseen 185.000 Euro investieren.
Für Maßnahmen wie Verglasung von Werken, Einrichtung von Sicherheitskontrollen usw. sind mit Kosten von voraussichtlich 70.000 Euro zu rechnen. Für zusätzlichen Personalaufwand sind rund 115.000 Euro (Stand: 9. Jänner 2023) angefallen. Kosten, die die öffentliche Hand berappen muss, also Steuergelder, und nicht die Klimaterroristen bezahlen. Aus Sicherheitsgründen werden außerdem auch keine genaueren Details genannt, wie sich die Bundesmuseen auf künftige Zerstörungen durch diehysterische „Aktivisten“ vorbereitet haben.
Im politischen und medialen Mainstream, ja sogar in der Friedensbewegung, scheint der Fall klar zu sein: Russland gilt spätestens seit dem 24. Februar 2022 als „Aggressor“. Diese ahistorische Betrachtungsweise führt in die Irre. Der Sachverhalt ist – auch völkerrechtlich – komplizierter,
Die sogenannten Klimaaktivisten haben jetzt einen Baum vorm Bundeskanzleramt gefällt: „Wirtschaft und Politik sägen an den Ästen, auf denen die Zivilisation sitzt“, begründet die „Letzte Generation“ ihre Aktion auf Twitter. Dafür hagelte es viel Kritik und auch Häme.
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgehen wird, sondern viel mehr die Gewissheit, dass etwas Sinn hat – egal wie es ausgehen mag.
Nicht erst seit Corona setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass systemkonforme „Experten“ selten sachliche Argumente zu bieten haben. Je weniger diese wissenschaftlich vorgehen und je weniger Fakten sie zu bieten haben, desto radikaler wird ihre Rhetorik. Jüngstes Beispiel dafür ist der Fall Reinhard Steurers, seines Zeichens Professor an der Wiener Universität.
Immer wieder wird gefragt: Warum wehrt sich Maaßen überhaupt gegen seinen Ausschluß aus der CDU? Warum soll man überhaupt noch an die CDU appellieren, auf den Ausschluß zu verzichten, wenn die Partei dabei ist, sich endgültig in die Arme von Grünen und SPD zu werfen und die letzten konservativen Spurenelemente im Parteiprofil zu beseitigen?
Ganz kurz dazu: Es geht ums Prinzip. Die CDU muß die Erfahrung machen, daß die Distanzierung von einem Konservativen nicht geräuschlos über die Bühne geht. Daß der Angegriffene nicht alleine dasteht. Die Problematik geht weit über die CDU hinaus. Es geht um die grundsätzliche Frage, ob Konservative zu solidarischem Handeln in der Lage sind, sich als kampagnenfähig erweisen und auch zum Gegenangriff übergehen können. Dazu Maaßen selbst:
„Es ist eine schwierige Situation, wenn Mainstreammedien, die politische Linke und die eigene Partei sich – wie in meinem Fall – gegen einen wenden und jemanden ohne Gründe diffamieren und zu einem Antisemiten und Staatsfeind machen.
Der Grund ist mir in meinem Falle klar, denn sie haben Angst davor, dass die WerteUnion und ich so einflussreich sein könnten, dass wir eine Politikwende in Deutschland durchsetzen. Und auch die Merkelianer in der CDU wollen unter keinen Umständen, dass die CDU wieder zu einer Partei wird, die rational und nicht ideologisch agiert und nur den Interessen des deutschen Volkes dient.“
Während die „Deutsche“ Bundesregierung das von ihr aufgebaute rechtsextreme Schreckgespenst pflegt und als größte Gefahr des Landes verkauft, ist die Leipziger Linksextremistin Lina E. (27) als Kopf einer linken Schlägerbande an mindestens sechs brutalen Überfällen auf Neonazis zumindest beteiligt gewesen. Der wichtigste und sicherheits-relevanteste Angeklagte konnte bislang jedoch nicht zur Rechenschaft gezogen werden: Dabei handelt es sich um den 29-jährigen Johann G., den derzeit wohl gefährlichsten Linksextremisten Deutschlands. Der Hintermann
Während die „deutsche“ Bundesregierung das von ihr aufgebaute rechtsextreme Schreckgespenst pflegt und als größte Gefahr des Landes verkauft, ist die Leipziger Linksextremistin Lina E. (27) als Kopf einer linken Schlägerbande an mindestens sechs brutalen Überfällen auf „Neonazis“ zumindest beteiligt gewesen. Der wichtigste und sicherheits-relevanteste Angeklagte und Zeuge konnte bislang jedoch nicht zur Rechenschaft gezogen werden: Dabei handelt es sich um den 29-jährigen Johann G., den Hintermann Linas, den derzeit wohl gefährlichsten Linksextremisten Deutschlands.
Nach der Entlassung aus 19 monatliche Haft setzte sich der Linksextremist zunächst nach Thailand ab, kehrte aber er im Juli 2020 nach Europa zurück,setzt seine kriminelle Karriere jedoch nahtlos fort und beging auch in Sachsen mehrere Straftaten begangen, wo er seit 2011 gelebt hatte.. Sein aktueller Aufenthaltsort ist unbekannt. Ein Angriff auf zwei politische Gegner der Rechten in Erfurt, bei dem Axt, Schlagstock und Hammer eingesetzt wurden, wies die typische „Handschrift“ der Lina-E.-Bande auf, weshalb man auch eine Beteiligung von Johann G. vermutet. Wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung steht er auf der Fahndungsliste der Generalbundesanwaltschaft . Schon mal etwas vom Mainstream darüber gehört?
Im Juli 2022 begann für die Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht ein Alptraum! An der Berliner Humboldt-Universität hielt sie einen Vortrag, in dem sie die völlig banale Feststellung traf, dass es nur zwei biologische Geschlechter gibt. Seither ist sie einer Rufmordkampagne des trans-woken Lagers ausgesetzt. Wie üblich sollen Kritiker linker Wahnvorstellungen als „rechtsextrem“ gebrandmarkt werden. Dies ist das Einzige, was die woke Ideologie an „Argumenten“ vorbringen kann. Frigide Weiber und impotente Mander können sich offenbar nicht mit den natürlichen Gegebenheiten abfinden.
Von westlichen Medien und Unterstützern des Selenskj-Regimes wird dieses schwerwiegende Kriegsverbrechen verschwiegen. Obwohl es bereits in den russischen sozialen Medien verbreitet wird. Hier der Telegram-LinkDie Klima-Ideologie ist eine Art Pseudo-Religion. Mit „Sündern“ und „Sünden“, die sogar als solche benannt werden, mit magisch-rituellen Symbolhandlungen, mit Priestern und Schriftgelehrten, deren Tun und deren Lehre nicht in Frage gestellt werden darf. Und mit einem apokalyptisch anmutenden Endzeitszenario. Die Anhänger dieser Pseudo-Religion zeigen zudem immer mehr typische Verhaltensmuster von Sektenmitgliedern.-
Eine Zeit wird auf uns kommen, wo Eselskarren das Hauptverkehrsaufkommen stellen. Das wird auch funktionieren, weil es ganz offensichtlih genug Esel gibt.
Von einer neuen Blüte des Gender-Wahnsinns berichtet die Deutsche Presseagentur (dpa). Die englischsprachige Theatergesellschaft der Universität Groningen (Niederlande) sagte eine für März geplante Aufführung des Theaterstücks “Warten auf Godot” ab, weil nur Männer zum Vorsprechen eingeladen worden waren. Pikant: “Warten auf Godot” ist ein reines Männerstück. Frauen, Transgender oder sonstige kommen darin schlicht nicht vor.
Das 1959 in Paris erstmals aufgeführte Stück „Warten auf Godot“ des irischen Schriftstellers Samuel Beckett ist einer der absoluten Klassiker der Theaterwelt. Es gilt als Paradebeispiel des “absurden Theaters”. Doch die Absurditäten des 21. Jahrhunderts konnte sich nicht einmal der 1989 verstorbene Autor ausdenken. Oder vielleicht hatte er doch eine Vorahnung, denn er verfügte ausdrücklich und bei Klagsandrohung, dass Rollen in seinem Stück nicht mit Frauen besetzt werden dürfen. Vielleicht zum Schutz von Frauen?
Die Zersetzung von Traditionen und Brauchtum im linksradikalen Zeitgeist macht vor nichts halt: Anlässlich der bevorstehenden Faschingszeit machen sich die unermüdlichen Hüter der „Political Correctness“ auf, um humorlos nach neuen „Skandalen“ und Fällen von „Rassismus“ und „kultureller Aneignung“ zu fahnden.
A propos: Sind eigentlich Demokratie, Kapitalismus oder die Oberschichtenkleidung in der Drtten Welt auch kulturelle Aneignungen?
Wer noch einen Beweis dafür brauchte, zu welcher Lachnummer die deutsche Polizei mittlerweile von einer degenerierten Politikerkaste gemacht worden ist, der konnte dies vergangene Woche in Schleswig-Holstein erfahren: Dort entschuldigten sich die Beamten öffentlich dafür, im Text einer Personenfahndung das „falsche“, nämlich das biologische Geschlecht der gesuchten Person genannt haben.
Statt kategisch zwischen autokratischen und demokratischen Machtpraktiken zu unterscheiden, sieht Uwe Tellkamp heute eher eine Fortentwicklung zu subtileren freiheitsberaubenden Mitteln.
Bereits kleine Kinder sollen kulturmarxistisch indoktriniert werden Wer denkt, dass das Thema Sexualität in Kindertagesstätten bzw. in Kindergärten nichts zu suchen hat, irrt gewaltig. Mehr noch, der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg, in dessen Einrichtungen rund 12.500 Kinder in etwa 650 Gruppen betreut werden, propagiert regelrecht die Trans-Ideologie. Unter dem Schlagwort „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder hat der Paritätische Wohlfahrtsverband eine Broschüre mit dem Titel „Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe inter* und trans*Kinder 0–6 Jahre“ herausgegeben! Wäre es nicht so entlarvend, könnte man darüber nur lachen.
Donald Trumps stellt eine Art Kulturkampf an, ein Roll-back gegen die marxistische 68er-Agenda dar. Demnach möchte Trump Bundesmittel für jene Schulen streichen, die „unseren Kindern kritische Rassentheorie, Genderideologie oder andere unangemessene rassistische, sexuelle oder politische Inhalte aufzwingen“. Auch der republikanische Gegenkandidat DeSantis kündigte Pläne an, Floridas landesweites Verbot der kritischen Rassentheorie, vom Dezember 2021 zu kodifizieren. Dieser „Stop WOKE Act“ gibt Mitarbeitern, Eltern und Schülern das Recht, Einzelpersonen und Schulbezirke zu verklagen, die das staatliche Verbot nicht einhalten.
Für Aufregung sorgt ein geplanter Gastauftritt des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selensky bei Italiens größter Musik-Veranstaltung, dem Sanremo Musikfestival. Zehntausende Italiener unterzeichneten bereits ein Protestschreiben. Und auch aus der Politik kommt Kritik. Von 7. bis 11. Februar findet in Sanremo die 73. Auflage des traditionsreichen Fernsehliederwettbewerbs statt. Organisiert und ausgestrahlt wird die Veranstaltung vom staatlichen Fernsehsender RAI. Dort will man dem ukrainischen Präsidenten eine Bühne bieten, um vor dem Millionenpublikum eine Ansprache zu halten.
Étienne de la Boétie, (1530-1563: „Welches unglückliche Laster konnte also den Menschen, der als einziger eigentlich dazu bestimmt war, frei zu leben, so sehr entstellen, daß er die Erinnerung an seinen Urzustand und sogar den Wunsch, ihn wiederzuerlangen, verlor?“
Immer wieder erklären Regierung und Medien bestimmte Fakten oder Meinungen zu „Falschmeldungen“ oder „Verschwörungstheorien“, mssen ihre Positionen anschließend kassieren. Entweder, weil die vermeintlichen Falschmeldungen Realität wurden – oder, weil zumindest seriöse Indizien auftauchten, die nicht ignoriert werden konnten.
Karl Valentin: „Hoffentlich kommt es nicht so schlimm, wie es schon ist!“
Nach der Causa rund um den Schauspieler Florian Teichtmeister rückt nun ein Werk des umstrittenen Aktionskünstlers und ÖVP-Lieblings Hermann Nitsch in den Blickpunkt bezüglich Missbrauch von Kindern. Die Veröffentlichung des Nitsch-Werkes „Jerusalem“ hat deshalb Relevanz, weil nicht zuletzt der Fall „Teichtmeister“ gerade wieder eindrücklich gezeigt hat, dass in der Kunstszene viele abartige Vorgänge anscheinend gang und gäbe sind und nicht nur geduldet, sondern von der Politik und Medien sogar honoriert werden. Unappetitliche Details in Unzensiert.
Nicht genug damit. Den hochrangigen Wiener Parteifunktionär der ÖVP Josef Mantl hatten zwei ÖVP-Jungpolitiker wegen sexueller Belästigung beziehungsweise Vergewaltigung angezeig.. Doch die Ermittlungen wurden eingestellt, aber die Sache wäre nie an die Öffentlichkeit gekommen, wäre gegen die beiden jungen Männer danach nicht wegen Verleumdung ermittelt worden.Mantl musste nun zur Kenntnis nehmen, dass einer der beiden Jungpolitiker, der ihn wegen sexueller Belästigung angezeigt hatte, heute freigesprochen wurde.Dieser gab an, dass es beim ersten Treffen zum einvernehmlichen Sex gekommen sei. Bei einem zweien Treffen habe der Jungfunktionär der ÖVP nicht mehr wollen. „Das habe ich akzeptiert“, sagte der Politiker. Ein christlich-soziales Sittenbild!
Der Fall des WDR-Mitarbeiters Jean-Philippe Kindler erhellt geradezu schlaglichtartig die bizarre Szenerie der medialen, anti-demokratischen und anti-deutschen Pestbeule. „Die CDU ist unser Feind“, schreibt dieser Deutschland-Zerstörer auf einem privaten Social-Media-Account. Um mit Hass gleich noch anzufügen: „Ich will die Radikalisierung gegen diese Scheiß-Partei. Dann endet an dieser Stelle politischer Austausch, und die Agitation hat zu beginnen.“
Offene Feindseligkeit gegen die Partei, die in den letzten siebzig Jahren das Land überwiegend zur Zufriedenheit der meisten Menschen im Land regiert hat. Mit Wohlstand, Arbeitsplätzen für fast alle. Mit Ansehen und Respekt international. Für das Land, die Nation und seine Menschen. Mit der Folge von Bewunderung und Neid, weshalb am liebsten die halbe Welt nach Deutschland kommen möchte – nicht wegen der faulenzenden und auf allen Gebieten nahezu kompetenzlosen Grünen und hrer Politiker!
Seit Januar 2023 moderiert Louis Klamroth als Nachfolger von Frank Plasberg die ARD-Talkshow „Hart aber Fair“. Bereits letzten Monat wurde bekannt, dass er privat mit der deutschen „Fridays-for-Future“-Chefin Luisa Neubauer liiert ist. Nun droht ihm Ungemach – weil er dem Sender im Einstellungsgespräch die Nähe zu ihr verschwiegen hat.
Dem „woken Zeitgeist“ folgend gibt es auch an der Universität Innsbruck eine „All-Gender-Toilette“. Diese Toilette steht allen Menschen offen,” steht da, als ersten Satz zu lesen. Doch dann wird es skurril, denn weiters steht geschrieben “Eine Herrentoilette finden sie in der Nähe”. Die treffliche Universität Innsbruck ist ein komischer Ort der Wissenschaft und Forschung zur Erlangung des Alpendokturs bzw. der Alpendoctora.
„The Chosen“ ist der großangelegte Versuch, die Geschichte des berühmtesten Predigers aller Zeiten. Jesus von Nazareth, auf die Bedürfnisse und Sehgewohnheiten der Generation Netflix zuzuschneiden. Die Inszenierung dieser biblischen Geschichte ist so ungewöhnlich wie die Entstehung der Serie, die sich neben dem enormen persönlichen Engagement ihres Erfinders Dallas Jenkins und seiner Produzenten Chad Gundersen und Justin Tolley ausnahmslos Spendengeldern (die Generation Netflix spricht in Hipsterjargon lieber von „crowdfunding“) verdankt.
Mit anderen Worten, das 2019 gestartete Projekt ist vor allem möglich geworden durch die starke Unterstützung seitens der bibeltreuen Evangelikalen in den USA. Es ist daher wenig überraschend, dass „The Chosen“ auch hierzulande eher bei Freikirchen und den wenigen Versprengten aus der Landeskirche populär geworden ist, die sich weigern, den rotgrünen Geßlerhut zu grüßen.
Der Unternehmensberater und Bestseller-Autor Andreas Salcher entlarvt Mythen über Erschöpfung und Burn-out, benennt die
wahren Ursachen und zeigt anhand der faszinierenden Erkenntnisse des Sinnsuchers Viktor Frankl, des Glücksforschers Mihaly Csikszentmihalyi und des Benediktinermönchs David Steindl-Rast wie Menschen und Unternehmen mit der veränderten Weltbesser zurechtkommen können.
• Nicht die ständigen Krisen der äußeren Welt erschöpfen uns, sondern die Folgen von falschen Entscheidungen und Selbsttäuschungen. Erschöpfung kommt nicht von Anstrengung, sondern Fremdbestimmung und Sinnverlust sind die tieferen Ursachen.
• Die Illusion von der Work-Life-Balance: Wir haben nur ein Leben, das wir nicht zwanghaft mit der Stoppuhr in Arbeit und Freizeit trennen können. Im November 2022 erschien sein aktuelles Buch mit dem Titel
„Die große Erschöpfung und die Quellen der Kraft“.
Die Studenten-Zwangsgebühren werden für die linksextremistische, gewaltbereite „Antifaschistische Aktion“ (Antifa) verwende. Diese skandalöse Finanz-Transaktion stößt aber sowohl bei ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek, als auch bei der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) auf Ablehnung. Sie wissen zu git, wie die linke SA finaziert werden soll.
Dumm nur, wenn ein Multimilliardär wie Musk sein Faible für echte Demokratie wieder entdeckt und festgestellt, dass im gesamten Wertewesten die Zensur privatisiert worden ist.
Die SPD, man kann es nicht anders sagen, erfinden Rassismus-Straftaten, um Stimmung gegen den politischen Gegner zu machen. Die Linie der Bundesregierung, der Kanzler-Partei SPD, könnte klarer kaum sein: Wer nicht uns wählt, wählt Rassisten. Wer die CDU wählt, unterstützt Gewalt gegen Ausländer. Wer die CDU wählt, wählt Menschenfeinde. Will sie noch ernst genommen werden?
Die Milliarden, welche die Grünen in den Klimawandel stecken, sind in eine Fata Morgana investiert,.
Der Liedermacher Diether Dehm,bis vor kurzem noch für die Linkspartei Abgeordneter im Deutschen Bundestag, hat einenText mitverfasst, worin es heißt: „Erinnerst du dich, wir ham Indianer gespielt“. Das geht heutzutage in der ARD selbstverständlich gar nicht. „Indianer spielen“ – das ist kulturelle Aneignung, Rassismus getarnt als harmlos dahergeträllerter Schlagertext. Vielleicht sogar eine Vorstufe zum Massenmord. – Oh Gott!
Elon Musksin seinens Twitter Files: „Jede Verschwörungstheorie ist wahr geworden! „
Hermann Oberth (zitiert inder Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 21.1.2023): „Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärtszukommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen, daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er (der Unanständige) hat daher mehr Chancen vorwärtszukommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt. Das ethische Durchschnittsniveau einer Gesellschaftsschicht wird umso schlechter, je besser und einflußreicher sie gestellt ist. Nur dieser Umstand vermag die Tatsache zu erklären, warum die Welt nicht schon seit mindestens fünftausend Jahren ein Paradies ist.“
Den für den 23. Januar 2023 im Innsbrucker Kongresshaus vorgesehenen Vortrag des international bekannten Schweizer Friedensforschers Dr. Daniele Ganser ließ der grüne Bürgermeister Georg Willi eigenmächtig absagen. Er begründete den Platzverweis mit einem an den Haaren herbeigezogenen Extremismusverdacht. Unter den Talaren, der Muff der 1968-Jahre.
Die familien- und kinderfeindliche Politik der“ deutschen“ Bundesregierung mit ihrer Trans-Agenda und antitraditionalistischen Ideologielastigkeit macht sich daran, nun auch noch die letzten gesetzlichen Hürden zu schleifen, die Abtreibungen bislang noch an irgendwelche Voraussetzungen knüpfen.
Es ist nicht einmal ein Jahr her, seit das Werbeverbot für Abtreibungen abgeschafft wurde – und heute steht schon der Abreibungsparagraphkomplett zur Debatte. Die grüne „Familien“-Ministerin Lscheint isa Paus drängt auf Streichung des Paragraphen aus dem Strafgesetzbuch – mit einer an Zynismus nicht zu überbietenden Begründung: „Es geht um das Menschenrecht auf reproduktive Selbstbestimmung und um das Recht, über den eigenen Körper zu entscheiden“, schrieb sie auf Twitter.
Nur noch die „Selbstverwirklichung“ der Frau scheint zu zählen. Dass hier nicht der individuelle Freiheitsraum der Frau, sondern auch das Lebensrecht des ungeborenen Kindes berührt wird, wird nicht einmal mehr erwähnt. Kritiker sehen denn auch in einer ersatzlosen Streichung des Abreibungsparagraphen einen ultimativen Dammbruch, mit dem die Bundesregierung nicht nur am Wertefundament der deutschen Gesellschaft sägt, sondern auch einen weiteren Vorstoß gegen den elementarsten Kernbereich des Grundgesetzes wagt: das Recht auf Leben und die Menschenwürde.
Einen Betrag von 21 Milliarden US-Dollar (entspricht 19,3 Milliarden Euro) hat der bekannte „Philanthrop“ George Soros seit dem Jahr 2000 an linke Gruppierungen und Politiker laut dem „Capital Research Center (CRC)“ mit Sitz in Washington DC gesteckt. umseinen kulturboschewistische Gesellschaftszielen zum Durchbruch zu verhelfen.,allein im Jahr 2021 mehr als 2,7 Milliarden Dollar. Der 92-jährige durch Spekulation und Währungswetten (!) reich gewordene Milliardär und gebürtige Ungar ist weder ein gewählter Repräsentant irgendeines Staates noch in einer öffentlichen Funktion tätig. Denndoch tingelt er wie ein Staatsmann durch die Welt, trifft und finanziert Politiker. Ja, selbst Österreichs Politiker beehrt die Privatperson mit fremder Staatsbürgerschaft mit Besuchen – und wird stets wie ein Staatsgast empfangen.
Florida untersagt Highschool-Schülern, also Schülern im Alter von 14 bis 18 Jahren, die Teilnahme an einem neuen „woken“ Aufbaukurs, weil es dem Kurs erheblich an pädagogischem Wert manglz und der Unterricht konträr zum staatlichen Recht verläuft.
Der „Woke“-Wahnsinn, geboren an Universitäten der USA – wo sonst? – treibt auch in Europa immer bizarrere Blüten. So warnen britische Universitäten ihre Studenten bereits vor dem Lesen von Kinder- und Jugendliteratur, berichtet The Sun. Der konservative Parlamentsabgeordnete und ehemalige Minister für weiterführende Bildung, Sir John Hayes, sagte, Universitäten würden ihre Ressourcen für „Woke“-Unsinn verschwenden. An der Spitze der Liste stehen die Elite-Universitäten Oxford und Cambridge. So wurden dort zum Beispiel für Studienanfänger Arbeitskreise für „unbewusste Voreingenommenheit“ und „Rassismus“ eingeführt.
Wie weit das betreute Denken und Lesen fortgeschritten ist, zeigen die Universitäten von Aberdeen und Chester. In Aberdeen gab die Universität eine Warnung heraus, dass das Lesen von Peter Pan, dem Buben, der nicht erwachsen wird, „emotional herausfordernd“ sein könnte. Und die University of Chester warnt vor Romanen der Erfolgsautorin J. K. Rowling (Harry Potter), da diese zu schwierigen Gesprächen über Geschlecht, Rasse, Sexualität, Klasse und Identität führen könnten.
Die Silvester-Aktivitäten der Migranten aus dem islamischen Raum mit einigen Antifa-Halunken waren nur Vorübungen.
Wenn diese Typen nicht mehr genug Geld bekommen und zahlenmäßig stets stärker werden, kann sich unser Land warm anziehen:
„Deutschland verrecke!“ brüllten einst die Links-Grünen.
Und Claudia Roth: Ich mache Politik für die Türkei.“
Auch Habeck konnte mit Deutschland noch nie etwas anfangen, sagte er.
> Mit solchen Politikern wird es in der BRD selbstverständlich immer weiter gehen! Sie fragen wohin? “
Genau so selbstverständlich bergab – was haben Sie denn gedacht? Die 68er mit ihren „ostdeutschen“ Hintermännern haben ihre Drohung wahr gemacht und heute haben wir den Salat!
Das neue Jahr 2023 hat bereits aufschlußreich angefangen, bei den Linken und Grünen knallten bestimmt die Sektkorken.
Der Kampf gegen das Vergessen von NS-Verbrechen nimmt immer absurdere Formen an. Auch im Jahr 2022 wurde wieder eine 97-jährige vor Gericht zitiert, die sich vor 77 Jahren schuldig gemacht haben soll. Es wurde eine Bewährungsstrafe ausgesprochen. Das ist absurd, denn eine Wiederholungsgefahr ist ausgeschlossen. Aber kann nach 77 Jahren überhaupt noch Recht gesprochen werden?
Die Berliner Feuerwehr musste in der Silvesternacht 2022 mehr als 1.700 Einsätze fahren – in 38 Fällen wurden Einsatzkräfte sogar angegriffen. Die Feuerwehr zeigt sich überrascht „von der Masse und der Intensität der Angriffe“.
In einem Interview hatte der Sender „Deutschlandradio“ behauptet, der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron habe 2020 mehreren Störern aus der rechten Verschwörungstheorieecke einen Zugang zum Reichstag verschafft. Nun hat das Landgericht München dem öffentlich-rechtlichen Sender verboten, diese Falschaussage weiter zu vertreten.
Der komservative Historiker und Philosoph David Engels sieht die eigentliche Bedrohung für die Demokratie nicht in der europäischen Idee an sich, sondern viel eher im Verlust der europäischen Identität durch Multikulturalismus, politische Korrektheit, Hedonismus und flagrante Unbildung: Je mehr sich unsere Gesellschaft fragmentiert, desto schwieriger wird es, Solidarität zwischen den Bürgern herzustellen. Die somit entstehenden, unverbunden bzw. sogar feindlich nebeneinanderlebenden Gruppen können dann nur noch durch einen autoritären Staat vor dem gänzlichen Auseinanderfallen bewahrt werden – was mithin eben auch der Grund ist, wieso viele kulturell und religiös ähnlich zerrissene nahöstliche Staaten wie Syrien oder der Irak ebenfalls nie funktionierende Demokratien aufbauen konnten.
Ortega y Gasset meinte schon 1922 ein „Ermatten der Wunschfähigkeit“ Europas zu konstatieren, das man „nicht allein dem Krieg zuschreiben“ dürfe. So ist das Abendland seit geraumer Zeit in eine Art Spätzeit eingetreten: Wir leben in einer alternden Zivilisation, die zunehmend ihren kreativen Elan verloren hat und damit auch ihren Glauben an sich selbst, an dessen Stelle Relativismus, Zynismus, Mechanismus und Materialismus getreten sind. Die Weltkriege mit ihrer schrecklichen Entmenschlichung könnten unter dieser Perspektive nicht die Gründe jenes Alterungsprozesses sein, sondern vielmehr seine Symptome.
Wie kann ein Volk zu sich selbst finden, wenn sein Wissen um seine Vergangenheit von Fälschungen geprägt ist? Warum ergehen sich so viele Deutsche im Selbsthass? Kann man das heilen? Man kann, aber es wird ein schmerzlicher Prozess werden. Die Kenntnis der wahren Geschichte hilft zur Selbstfindung, nicht nur in der Psychoanalyse.
Seit Elon Musk nach der Übernahme von „Twitter“ mit der innerbetrieblichen Zensurbehörde aufgeräumt und den Kurznachrichtendienst demokratisiert hat, herrscht in der linken Polit-Blase helle Empörung und Aufregung.
Der Verkauf von Spähsoftware wie Pegasus an autoritäre Staaten bedeute eine «Gefahr für Menschenrechte und Pressefreiheit auf der ganzen Welt», heisst es in der eingereichten Klageschrift. Gerade investigative Journalisten seien in ihrer Arbeit darauf angewiesen, dass ihre Informanten ihnen Vertrauen entgegenbringen.
Am 6. Dezember 2022 wurde in Birmingham, Großbritannien, Isabel Vaughan-Spruce festgenommen und eines “Gedankenverbrechens” beschuldigt, weil sie sich in einem Sperrbezirk um eine Abtreibungsklinik aufgehalten hat.Isabel ist in der britischen Pro-Life-Bewegung und auch international wohlbekannt: sie ist die Organisatorin des Marsches für das Leben in Großbritannien, und hilft seit vielen Jahren unermüdlich Frauen in ihrer örtlichen Gemeinde, die schwierige Schwangerschaften erleben.
Dennoch wurde sie wie eine Gewaltverbrecherin behandelt, von der Straße geholt, einer erniedrigenden Durchsuchung unterzogen und in eine Gefängniszelle geworfen, bevor sie von der Polizei einem aggressiven Verhör unterzogen wurde. All das wegen des angeblichen Verbrechens, in der Nähe eines Abtreibungszentrums in der Öffentlichkeit still gebetet zu haben. Reine Verkommenheit von Edeldemokraten!
Isabel wurde festgenommen, weil sie dreimal in der Nähe eines Abtreibungszentrums in Kings Norton, Birmingham, gesehen worden war, in einem Gebiet, für das eine Bannmeile um das Abtreibungszentrum herum gilt. Sie trug keine religiösen Zeichen oder Symbole. Sie äußerte nicht ihre Meinung über Abtreibung, die in diesem Gebiet eine verbotene Aktivität ist. Es kann auch nicht gesagt werden, dass sie an Belästigungen oder Einschüchterungen von Nutzern oder Mitarbeitern des Abtreibungszentrums beteiligt war, denn jedes Mal,wenn sie sich in dieser Gegend aufhielt, tat sie dies zu einer Zeit, als das Zentrum geschlossen war.
Schwarze und grüne Studentenvertreter streiten sich, und Bildungsminister Martin Polaschek (bekannt im alten „Haar-Look“) wird dabei zum Rücktritt aufgefordert. Für die ohnehin krisengebeutelte Koalition alles andere als positiv.
Der rassistisch angehauchte Diskurs zwischen der rein „weißen“ und der fast vollständig „schwarzen“ französischen Nationalmannschaft bei der Fußball-WM ist um eine Episode reicher: Argentiniens Torwartheld Emiliano Martinez hat den schwarzen französischen Kylian Mbappe verspottet: Während der argentinischen WM-Siegesparade in Buenos Aires hielt der argentinische „angry white man“ eine Babypuppe mit dem Gesicht des schwarzen „französischen“ Stars Kylian Mbappe verspottend in die Höhe.
Das Verwirrspiel um neue Führung soll das Heeresgeschichtliche Museum letztendlich „entmilitarisieren“. Der Dreiervorschlag bestehend aus Christian Ortner – dem erfolgreich amtierenden Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums, HGM – Georg Hoffmann und Dominik Kimmel für die Neuausschreibung der Leitung des zum Bundesministerium für Landesverteidigung, BMLV, gehörenden Museums, wurde um drei weitere Personen erweitert: Richard Hufschmied, Peter Melichar undund Florian Kührer-Mielach.
Damit soll die Suche „auf breitere Beine“ gestellt werden, so der Pressesprecher von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, Michael Bauer. Die Begutachtungskommission hat die Genannten zu einem Gespräch bei der Personalberatung von Stummer & Partner geladen. Obwohl Christian Ortner bereits von einer Heeresinternen Kommission an vorderster Stelle gereiht wurde, fand das Verwirrspiel rund um die Direktionsführung eine Fortsetzung. Diesmal in Form von „Mobbingvorwürfen“, nachdem es zuvor mittels angeblicher Verharmlosung des Nationalsozialismus wie Kriegsverbrechen versucht wurde.
Wes Geistes Kind die Angriffe entspringen, legt ein Artikel im Nachrichtenmagazin „Profil“ offen. Das Werk „Kriege gehören ins Museum. Aber wie?“ – der Titel spielt auf das neue Logo des HGM an – herausgegeben durch die Kulturwissenschaftlerin Messner und dem Historiker Peter Pirker bildet die Grundlage der Kritik, welche in dem Beitrag an dem Museum geführt wird: keine Reflexion über Kriege und seine Opfer, weder die Kriegsverbrechen des Ersten Weltkrieges noch jene des Zweiten Weltkrieges würden thematisiert, auch nicht der Holocaust.
Fazit: „Das atmet kein republikanisches Selbstverständnis,“ so die Kulturwissenschaftlerin. Der Habsburg-Mythos sei einer Republik unwürdig. Das Zeitgeschichtemuseum „Haus der Geschichte Österreich“, welches betont als Republikmuseum angelegt wurde, kann lediglich einen Bruchteil dieser Aufgabe aufweisen. „Habsburg still sells“.
Schwarze und grüne Studentenvertreter streiten sich, und Bildungsminister Martin Polaschek (bekannt durch seinen alten „Haar-Look“) wird dabei zum Rücktritt aufgefordert. Für die ohnehin krisengebeutelte Koalition alles andere als positiv. Es geht um die neue ÖH Vorsitzende Keya Baier, die der grün-radikalen GRAS angehört, Die Salzburgerin ist seit Juni dieses Jahres ÖH-Vorsitzende und wurde von der Bundesregierung im jüngsten Ministerrat zur Uni-Rätin der Universität Salzburg ernannt. Eine Linksradikalte. Bisher wurden dafür Personen ausgewählt, die in verantwortungsvollen Positionen in der Gesellschaft, insbesondere der Wissenschaft, Kultur oder Wirtschaft, tätig sind oder waren und auf Grund ihrer hervorragenden Kenntnisse und Erfahrungen einen Beitrag zur Erreichung der Ziele und Aufgaben der Universität leisten können. Arme Salzburger Universität, die geschassten Konrad Lorenz und Paul Tratz dürfen froh sein, mir ihr nichts mehr zu tun zu haben.
Den – bisher – entdeckten Teil des mutmaßlichen Bestechungsgeldes für die nun abgewählte sozialdemokratische EU-Vizepräsidentin Eva Kaili (44) und ihrer möglichen Komplizen präsentierten jetzt die belgischen Betrugsermittler: Es ist eine gewaltige Menge Bargeld, insgesamt 1,5 Millionen Euro. Davon sind 160.000 Euro Bargeld direkt bei der griechischen Haupttatverdächtigen sichergestellt worden, weitere 600.000 Euro in Plastiksackerln, die ihr Vater aus der Wohnung verschwinden lassen sollte.
Kurios: Just die EU-Spitze will allen Europäern Bargeld-Geschäfte über 10.000 Euro verbieten, um “Geldwäsche und Korruption zu erschweren” – offenbar schließt man von sich auf sämtliche anständige Mitmenschen.
schließt man von sich auf sämtliche anständige Mitmenschen. Immer wieder wird das WM-Emirat Katar als mutmaßlicher Drahtzieher und Profiteur des Bestechungs-Krimis genannt, mit den Cash-Flüssen könnte versucht worden sein, die öffentliche Meinung pro Katar in Europa zu beeinflussen. Immerhin existiert dazu auch eine sehr seltsame Rede der Ex-EU-Vizepräsidentin Eva Kaili.
Eine alte Weisheit besagt: Sage mir, wer Deine Freunde sind und ich sage Dir, wer Du bist. Die EU hat die Ukraine zu ihrem Freund erklärt und der Korruptionsskandal der Vizepräsidentin des Europaparlaments Kaili zeigt, wie weit sich die EU bereits den Standards des korruptesten Staats Europas angenähert hat.
Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst! (Jòzsef Pulitzer)
Gloria von Thurn und Taxis: Das Abhängen von christliche Kreuzen ist genauso unterirdisch wie die Zerstörung von buddhistischen Skulptuten durch die Taliban.
Die „vierte Welle des Feminismus“ ist ein Ungeheuer mit vielen Köpfen. Einer ist der Kampf gegen „Intersektionalität“, also die angebliche Diskriminierung aufgrund mehrerer zugleich auftretender Merkmale: Geschlecht, Ethnie, Sexualität, Behinderung, Gewicht, Geschlechtsidentität. Ein Resultat: Wer Transfrauen nicht als vollwertige Frauen akzeptiert, wird innerhalb der „woken“ Linken geschnitten und als „TERF“ bezeichnet – als „trans-exkludierende radikale Feministinnen“.
Der öffentlich-rechtliche, mit Zwangsgebühren finanzierte Sender ARD aus Deutschland unterstellt dem alternativen Sender „AUF1“, sein Logo abgekupfert zu haben – und begehrt die Löschung seiner Marke . Dieser Markenrechtsstreit sei nur vorgeschoben, sagte Chefredakteur Stefan Magnet in der Sondersendung, tatsächlich gehe es um viel mehr. Was dahinter stecken könnte erklärt Magnet so: „Wo die ARD das Volk belehrte, waren wir Volkes Stimme!“
Im Rahmen des Morgenthau-Plans 2.0 wird die deutsche und europäische Wirtschaft gezielt zerstört. Im widerständigen Sachsen gehen Patrioten deshalb auf die Straße.
Aus Rücksicht auf andersgläubige Schüler in den Klassen wollen zwei Volksschulen in Leoben in der Steiermark Weihnachten ohne Bezug zum Christentum feiern. Die Aufregung darüber ist denkbar groß. Warum sind die Fremdstämmigen nicht zu Hause geblieben, wenn ihnen unsere Kultur nicht gefällt?
Der langjährigen Generalsekretär des „Club of Rome“ Greame Maxton schrieb in seinem jüngsten Buch, dass man die Demokratie außer Kraft setzen müsse, um die Welt zu retten. Maxton halte das generelle Wahlrecht für eines der größten Probleme im Kampf gegen den Klimawandel. Weiteres sage er, dass bei demokratischen Wahlen Leute mitstimmen würden, die nicht so viel wissen. wie sie wissen sollten, und deshalb den radikalen Systemwechsel unmöglich machen. Laut Maxton müsse man diese Demokratien aussetzen für einige Jahre möglicherweise sogar für Jahrzehnte. Und wörtlich schreibe er in seinem Buch auch, dass China dieses Problem mit den unwissenenden Volk nicht hätte.
Andreas Mölzer: „Gesellschaftsmodell allerdings, das zahlreichen Gefahren ausgesetzt ist und eine Fülle von Irrwegen kennt. Da heißt es einerseits, dass am Liberalismus die Völker zu Grunde gehen, also ihre Identität verlieren. Und andererseits gibt es natürlich so etwas wie einen Totalitarismus der Mitte, dies insbesondere im Zeitalter der political correctness.“
Der „woke“ Gender-Wahnsinn hält auch an den heimischen Universitäten Einzug. Wie eine Leserzuschrift dokumentiert, sammeln an der Wiener Universität für Bodenkultur derzeit Studenten bildliche Dokumentationen von Perioden „menstruierender Menschen“.
Wie in Gesinnungsdiktaturen üblich, wird keine Gelegenheit ausgelassen ideologische Vorgaben pausenlos zu propagieren. Bei uns heißt das „ein Zeichen“ setzen und der Zeichensetzende zeigt dann „Haltung“. Diese Form der Umerziehung findet in der Werbung, in Zeitungsanzeigen, in TV-Filmen und neuerdings besonders gerne im Sport statt.
Zur Lebenszeit von Richard Coudenhove-Kalergi gab es das Wort „Verschwörungstheorie“ noch nicht. Heute versucht man Enthüllungen über die Pläne der Hintergrundmächte mit diesem Kampfbegriff als Einbildung abzutun. Dabei werden gewisse Vorhaben ganz offen publiziert. So wurde der Great Reset von Klaus Schwab im gleichnamigen Buch genau umrissen. Und auch die laufende Masseneinwanderung und ethnische Vermischung, die zu den wichtigsten Zielen der Globalisten gehört, wurde schon lange als Vision gesehen.
Die Technische Universität Wien rechnet dank Inflation, steigenden Energiepreisen und Lohnerhöhungen in den nächsten zwei Jahren mit Mehrkosten von 175 Millionen Euro, von denen durch das geplanten Budgetplus aber nur 60 Millionen Euro gedeckt sind. Die Zahlungsunfähigkeit droht – man habe keine andere Wahl als die Uni „zunächst“ für einen Monat dicht zu machen. Die Millionen müssen ja für die lieben Zuwanderer vergeudet werden, in Milliardenhöhe.
Mindestens von Mitte Dezember bis Mitte Januar bleiben bleiben bei der Technischen Universität, Österreichs größter naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungseinrichtung, die Türen zu. Der Lehrbetrieb kann dann nur noch Online stattfinden – für über 26.000 Studenten bedeutet das: Zurück vor den heimischen Computer, vor dem sie während den Corona-Jahren schon den Großteil ihrer Zeit verbrachten. Aber nicht nur das: Auch der Wissenschaftsbetrieb wird fast vollständig eingestellt. In den Laboren laufen nur noch Geräte, die nicht abgedreht werden können, so Rektorin Sabine Seidler gegenüber der Presse Online.
Zu den Opfern des allgegenwärtigen linken Terrors in Deutschlands muss nun auch Erik Ahrens, der Gründer der sogenannten „Gegenuni“, gezählt werden. Anfang des Monats verübten Extremisten einen Anschlag mit wasserfester Farbe und einer stinkenden Flüssigkeit auf das Wohnhaus von Ahrens. In der deutschen “Veröffentlichkeit” fand der Fall praktisch überhaupt keinen Widerhall. Laut Feuerwehrangaben handelte es sich bei der Tatwaffe um Butersäure.
Es war eine historische Abstimmung, die im Thüringer Landtag am letzten Donnerstag stattgefunden hat. Es gelang ein erster Schritt, der marxistischen Kulturrevolution einen ersten kleinen Riegel vorzuschieben.
Nicht wenig e Eltern werden mit ihren völlig traumatisierten und manipulierten Kindern nicht mehr fertig. Coronarestgehirne glauben alles. Die Maske erledigt ihren Auftrag: Angst vor der Angst. Der Zombie klebt sich auf die Straße, und schon läuft nichts mehr – da sieht man wie schnell der Zombie Recht hat. Wenn der Mensch verblödet, gibt er ein Zeichen – er klebt sich auf die Straße und glaubt, dass er im Recht ist.
Zunehmend finden nicht nur die radikalen, militanten Aktionen der selbsternannten Klima-Aktivisten, Eingang in die Mainstream-Medien, sondern auch ihre Hintermänner. Dabei tauchen immer wieder die gleichen Namen auf. So wurde die Stiftung „Climate Emergency Fund“ 2019 in Kalifornien (USA) von drei Personen gegründet:
*Trevor Nelson ist erfolgreicher Unternehmer, ehemaliges Mitglied der Bill und Melinda Gates Stiftung und Intimus von Howard Warren Buffett, Enkel des berühmtesten Finanziers der Wall Street.
*Rory Kennedy ist Tochter von Senator Bob Kennedy und Vertreterin der linken amerikanischen Präsidentenfamilie.
*Aileen Getty spendete 600.000 US-Dollar seit der Auflegung des Fonds aus dem Familienvermögen. Sie ist Erbin des Öl-Imperiums Getty Oil Company, gegründet von ihrem Vater John Paul Getty. Als Besitzer galt er einst als reichster Mann der Welt.
* Rebecca Rockefeller Lambert und Peter Gill Case, zwei Rockefeller-Urenkeln, spendeten für die „Equation Campaign“, die Klima-Aktivisten finanziert und Rechtsberatung und -vertretung ermöglicht. Auch die Open Society, die Stiftung des George Soros, ist daran beteiligt.Begleitet wird der „Aktivismus“ durch wohlwollende Berichterstattung in den finanziell abhängigen Medien